Kapitel 96 – Der Freundschaftsbandriss


Der Wecker, den er noch am Abend vorher gestellt hatte, riss sie am nächsten Morgen aus dem Schlaf. Wie sich herausstellte, hatte Holger wirklich auf dem Sofa übernachtet. Philipp hatte sich aufgesetzt und fuhr sich müde über die Augen. Er sollte etwas dazu sagen… aber was?


Philipps Wecker holte ihn unsanft aus dem Schlaf, soweit man es auch Schlaf nennen konnte. Der Innenverteidiger plante, dass er erst aus der Decke hervorkommen würde, wenn Philipp ins Badezimmer verschwand, aber dieser machte ihm einen Strich durch die Rechnung.


„Das war nicht nötig, dass du auf dem Sofa schläfst“, merkte er an. Vielleicht waren das ganz gute Worte. Oder sie waren falsch. Wer wusste das schon? Im Moment wusste er ja eh nichts.


Sonst hatte er nichts zu sagen? Er wusste doch ganz genau, dass das nötig war.
„Doch“, nuschelte er. „Es war nötig.“ Zögerlich schälte er sich aus der Decke, drehte sich, damit er beide Beine auf den Boden stellen konnte. Konsequent sah er Philipp nicht ein einziges Mal an, da er die Ablehnung, die seine Augen widerspiegeln könnten, nicht ertragen konnte. Auch war ihm der gestrige Vorfall noch immer richtig peinlich, weswegen er es gar nicht wagte dem Kapitän richtig in die Augen zu sehen.


Holger war also der Meinung, dass es nötig war. Sollte er wieder widersprechen? Ihm war danach, aber er wollte keine Diskussion, weil er ahnte, dass sie Holger wehtun würde und er hatte ihm schon genug Schmerzen zugefügt in den letzten Tagen. Seelische Schmerzen.


„Wenn du willst, kannst du zuerst ins Bad. Ihr trainiert ja nachher gleich, bei mir eilt es nicht so.“ Holger hatte da zum Glück einen weniger stressigen Zeitplan, den er sich weitgehend selber einteilen konnte. Da war es für ihn also selbstverständlich, dass er Philipp den Vortritt zum Duschen lassen würde.


Philipp nickte stumm, wollte Holger ansehen, doch dieser fand alles andere als ihn viel interessanter. In ihm kam das Verlangen hoch zu ihm zu gehen, ihm über den Kopf zu streichen und einen Kuss darauf zu hauchen. Einfach nur, um ihm zu zeigen, dass… ja, was denn? Dass er da war? Es wäre eine Lüge, denn das war er nicht. In keinster Weise.
Der Kapitän ließ es. Der Kuss würde Holger nur wieder wehtun. Philipp schnappte sich also seinen Trainingsanzug und verschwand im Bad.


Holger hörte die Zustimmung nur dadurch, dass die Tür des Badezimmers zugezogen wurde. Seufzend ließ er sich gegen die Lehne des Sofas fallen und fuhr sich mit den Händen über sein müdes Gesicht. Das lief wirklich ganz toll zwischen ihnen. War Philipp es nicht, der sich drüber freute ihn wiederzusehen? Der wollte, dass er mit nach Trentino kam? Von dieser Freude war jedoch gar nichts spürbar. Anders war es bei ihm, da war die Freude gestern sogar sichtbar, was irgendwie immer noch zwischen ihnen stand, oder? Aber darüber reden würde Holger im Leben nicht mit dem Kapitän! Niemals! Es gab da auch nichts zu erklären oder rechtzufertigen... es war mehr als eindeutig, dass Holger sich die Gefühle nicht nur selber einredete oder sich einbildete.


Das Duschen sparte er sich, da nach dem Frühstück direkt eine kleine Trainingseinheit anstand und er danach eh duschen würde.
Während er im Badezimmer war, nahm er sich vor noch vor dem Training mit Mario zu reden. Sie mussten unbedingt tauschen. So konnte das nicht weitergehen.

Nachdem er also alle morgendlichen Tätigkeiten absolviert hatte, trat er wieder ins Hauptzimmer. „Du kannst rein.“ Eine überflüssige Aussage. Er sagte im Moment nur Dinge, die nicht nötig waren, anstatt das anzusprechen, was wichtig war. Aber er war einfach gehemmt.


Erstaunt nahm der Innenverteidiger die Hände vom Gesicht, als Philipp schneller als erwartet wieder aus dem Badezimmer kam. Bevor er die sinnlose Frage stellen konnte, ob er in der kurzen Zeit schon geduscht hatte, kam Philipp mit einer ebenso überflüssigen Feststellung.


„Soll ich auf dich warten oder kommst du zum Frühstück nach?“ Vielleicht konnte er sich wenigstens ansatzweise um einen normalen Umgang bemühen. Zwar nahm er sich das immer wieder vor, aber es klappte leider nicht immer so, wie er sich das vorstellte.


Holger bemühte sich um ein Lächeln, dennoch mied er den Blick zu dem Kapitän. Wieder saß er nur in Shorts auf dem Sofa und führte sich die gestrige Situation vor Augen, weswegen er gar nicht anders konnte, als feuerrot anzulaufen.
„N-nein, ich komm nach“, antwortete er zögerlich, suchte sich seine Wäsche zusammen und schlug eilig die Badezimmertür hinter sich zu.


Schneller als Philipp gucken konnte, verschwand Holger im Bad. Als die Tür laut zu schlug, zuckte er erschrocken zusammen. Was sollte das denn jetzt?


Als Holger auffiel, wie sehr der Knall in seinen Ohren hallte, öffnete er die Tür erneut, um sie zur Verdeutlichung des Versehen leise zu schließen. Machte die Situation nur noch peinlicher, zumal er selber gar nicht wusste, was er mit der Aktion bezwecken wollte. Er konnte nicht alles auf seinen Ärger, dass Philipp sich so anders ihm gegenüber verhielt, schieben, oder? Und doch war es eben diese Erkenntnis, die am meisten schmerzte. Er sehnte am allermeisten nach den Umarmungen, die ihm immer so viel Halt gegeben hatte. Egal, ob Holger es zuließ, oder nicht. Die Arme, die ihn stützten, waren da. Immer.

Irritiert richtete Philipp den Blick auf das Holz, was wieder aufging. Holger schloss die Tür dieses Mal leise. War das erste ein Versehen gewesen oder wie sollte er das nun deuten? Er verstand es nicht so ganz, wenn er ehrlich war, aber gut… nahm er es halt so hin. War ja auch egal. An solch unwichtigen Dingen sollte er sich nicht aufhängen, auch, wenn sie wunderbar von den wichtigen ablenkten.


Philipp schlüpfte in seine Schuhe und verließ mit dem Zimmerschlüssel zusammen das Zimmer. Sein Blick fiel vorher noch mal auf das Bettzeug von Holger und er seufzte stumm. Was war nur mit ihnen passiert?



Mario stellte fest, dass er mit der erste im Speisesaal war und genoss die freie Platzauswahl. Er würde einen Platz für Holger freihalten, allerdings wünschte er sich, dass sich auch Philipp dazu gesellen würde. Abwartend setzte er sich hin und tippte ungeduldig mit den Fingern auf den Tisch. Er wollte mindestens so lange warten, bis ein weiterer Spieler kam, bevor er mit dem Essen beginnen würde.

Im Speisesaal blieb es auch als Philipp ankam, noch leer. Das kam Philipp entgegen und er suchte direkt das Gespräch zu Mario.


„Na, keine Lust auf Gesellschaft?“, versuchte er sich an einem Witz und ließ sich neben ihn fallen. Sofort suchte er seinen Blick. „Ich muss unbedingt noch vor dem Training mit dir reden… alleine.“


Mario sah ihn ernst an und überging die Frage einfach. „Es ist wegen Holger, oder?“ Seine Stimme war leise, denn alleine waren sie nun mal nicht hier.


Philipp nickte, hielt dem Blick nicht weiter stand, was Mario seufzen ließ. Das war doch zum Verrücktwerden mit den beiden.


Philipp wollte aber erst gar keine Antwort von Mario hören und stand direkt wieder auf. „Ich hole mir erst mal einen Kaffee und was zu essen.“ Dann verschwand er vom Tisch. Als er wieder da war, erhob sich auch Mario, um sich an dem reichhaltigen Buffet zu bedienen. Er fragte sich, was Philipp wohl mit ihm bereden wollte. War etwas vorgefallen zwischen den beiden? Er hoffte für Holger auf jeden Fall nur das Beste.


Mario setzte sich mit seinem Frühstück wieder zu Philipp an den Tisch. Langsam füllte sich der Saal und einige Spieler vertieften sich in Gespräche. Allen voran wurde Thommys Witzen gelauscht. Mario war das ganz recht so, denn so konnte er sich mit Philipp weitgehend unbemerkt unterhalten.


„Also? Was gibt es?“ Ungeduldig suchte er den Blick des Kapitäns. Er nickte Richtung Thommy. „Auf uns wird hier nicht geachtet. Aber wir können auch direkt nach dem Essen woanders hin...“


Philipp sah skeptisch Richtung Thomas, ehe er wieder Mario ansah. Leicht schüttelte er den Kopf. „Ich will hier nicht mit dir darüber reden. Ich habe Angst, dass es jemand mitbekommt.“ Und er hatte die Befürchtung, dass Mario sich nicht ohne Diskussion darauf einlassen würde. Also bevorzugte er lieber ein ruhiges Gespräch nach dem Frühstück.



Wegen dem Knie brauchte Holger etwas länger im Bad... aber eigentlich war eher seine fehlende Motivation im Speisesaal aufzukreuzen, Grund für sein trödeln. Konnte er es noch länger hinauszögern nicht aufzutauchen? Er war doch auch mitgekommen, um sich wieder als Teil der Mannschaft zu fühlen. Das Vorhaben klappte ja jetzt schon perfekt, wenn er sich am liebsten in ein Einzelzimmer verbarrikadieren würde und sich die Gefühle für den Kapitän selbst aus dem Kopf schlagen konnte. Die Umstände machten ihn fertig. Philipp setzte ihm zu...
Es half aber alles nichts. Irgendwann musste er das Zimmer frisch geduscht und angezogen verlassen. Das Bettzeug legte er wieder aufs Bett, damit sich das Hotelpersonal später nicht wunderte.
Nachdem er alle Spuren beseitigt hatte, die darauf hindeuteten, dass es ein Problem gab, wegen dem Holger auf dem Sofa schlafen musste, beseitigt waren, humpelte er in den Speisesaal.



Seufzend trank Philipp einen Schluck Kaffee und dachte an Holger. Ob es jemals wieder normal zwischen ihnen werden würde?
Ganz nach dem Motto „wenn man vom Teufel spricht“, erschien Holger in der Tür. Philipp sah ihn direkt an und auch Mario schien ihn bemerkt zu haben, denn er winkte.


Holger, ich hab extra einen Platz freigehalten!“


Bitte was? Philipps Blick schnellte zu dem Stürmer. „Hättest du mir das nicht eher sagen können?“, fragte er leise.


„Pippo, ist das jetzt ernst gemeint? Kannst du nicht mal mit ihm an einem Tisch sitzen, oder was? Reiß dich zusammen. Für Holger. Du bist doch sonst nicht so empfindlich.“


Philipp schnaubte nur und widmete sich seinem Brötchen. Ihn beschlich die böse Vorahnung, dass er dem Zimmertausch nicht zustimmen würde.


Holgers Blick fiel sofort, als er den Raum betrat, auf Mario und Philipp, der alles andere als begeistert über seine Anwesenheit zu sein schien. Noch vor wenigen Wochen hätte er ihn dazu gedrängt sich zu ihnen zu setzen, damit er neuen Mut fand und er ihm zeigen konnte, dass er nach wie vor Teil der Mannschaft war. Und jetzt mied er ihn konsequent, lächelte noch nicht mal, weswegen er lediglich Mario kurz zu nickte und sich dann an den Tisch zu Manuel, Jerome und... Basti setzte. Verhalten grüßte er den Vize, mit dem es immer noch kein klärendes Gespräch gab.


Ich muss mir noch was zu essen holen“, fiel Holger auf, als er Manuel dabei beobachtete, wie er sich Unmengen an Nutella auf sein Brot schmierte. Jede Ernährungsberaterin würde durchdrehen. Holger stand auf und hörte nur noch, wie ein weiterer Stuhl zurück geschoben wurde. Basti eilte ihm hinterher und fing beim Buffet ein Gespräch mit ihm an, da ihm aufgefallen war, dass Holger Mario und Philipp konsequent gemieden hatte. Wobei ihm entgangen war, dass es nur Philipp war, den er mied und nicht Mario.


„Ich hab dich gar nicht mehr gefragt, wie es dir und deinem Knie geht.“


„Geht schon“, antwortete er beiläufig. Würde Basti wieder nachhaken, was los war? Ihn dazu drängen ihm endlich die Wahrheit zu sagen? Hoffentlich nicht...


„Du hast wohl immer noch keinen Bock mit mir zu reden“, stellte der Vize enttäuscht fest.

Dennoch freut es mich, dass du dich zu Manu, Jerome und mir gesetzt hast“, ließ er ihn wissen.


Womöglich war das ein Schritt in Richtung Versöhnung für Basti, wie Holger vermutete. Er schenkte ihm auch ein Lächeln, bevor sich dieser wieder an den Tisch setzte und Holger alleine am Buffet ließ.


Mario schluckte den letzten Bissen hinunter und hatte Holger, der bei den anderen eher schweigend am Tisch saß, stets im Blick. Ab und zu richtete er seine Aufmerksamkeit auch etwas zornig auf Philipp, der nichts unternahm, dass es wieder normal zwischen ihnen werden würde. Mario hätte aber auch nie geglaubt, dass es schon daran scheiterte am Morgen miteinander am Tisch zu sitzen.


Muss eine ganz schöne Umstellung für Holger sein“, begann der Stürmer deshalb tadelnd. „Erst hieß es immer nur Holger hier, Holger da für dich. Jetzt lässt du ihn eiskalt stehen.“

Philipp würde ganz genau wissen, was er damit sagen wollte, aber er ließ ihm keine Zeit etwas zu erwidern. „Bist du fertig?“

Philipp zuckte bei Marios Worten zusammen und senkte schuldbewusst den Kopf. Er hatte ja Recht. Natürlich hatte er Recht! Als wenn er das nicht selber wüsste. Aber… es änderte alles nichts.
„Ja, bin fertig“, nuschelte Philipp, erhob sich zügig, brachte seine Sachen weg und eilte aus dem Speisesaal. Sollte Mario denken, was er wollte, er würde draußen warten.



Holger ignorierte die Tatsache, dass Philipp fluchtartig den Speisesaal verließ. Was hatte er denn plötzlich? Er saß doch noch nicht mal bei ihm am Tisch...


Auch Basti entging nicht, dass irgendetwas anders zwischen den beiden war, kam aber nicht darauf, was da vorgefallen sein könnte.



Der Stürmer sah Philipp tatsächlich etwas verwirrt nach, seufzte dann. War es doch ein Fehler Philipp das alles zu bestätigen? Aber er hatte es doch eh schon geahnt. Da brauchte er also auch kein schlechtes Gewissen zu haben. Mario brachte sein Zeug ebenfalls weg und warf dann noch mal einen Blick auf Holger, ehe er den Speisesaal verließ. Philipp wartete dort auf ihn und folgte ihm stumm zu seinem Zimmer.


Der Kapitän ahnte, dass er gleich etwas zu hören bekommen würde, was ihm nicht gefallen würde, wenn er schon eben im Speisesaal so etwas gesagt hatte.


Mario schloss sein Zimmer auf und beide traten ein. Der Tür gab er lediglich einen kleinen Klaps und bemerkte nicht, dass sie nicht hundertprozentig zu ging, sondern einen minimalen Spalt geöffnet blieb.


„Was willst du mit mir bereden?“, fragte er direkt.


„Meinst du, ich weiß nicht, dass das Scheiße für ihn ist?“, griff Philipp erst die Worte vom Tisch wieder auf.


Holger aß sein Brot auf, brachte den Teller weg und entschied sich wieder aufs Zimmer zu gehen, um sich ein Handtuch zu holen, bevor er sich in den Fitnessraum begab. Dazu musste er aber an Marios Zimmer vorbei, aus dem er Stimmen hörte.


Ich weiß das, Mario. Ich weiß das ganz genau. Und auch, wenn es nicht den Anschein macht, aber für mich ist das alles auch nicht leicht. Holger ist immerhin trotzdem noch einer meiner Freunde und ich mache mir Sorgen, aber… das hat alles so viel mehr geändert als ich je gedacht hätte.“


Das war wieder einmal eindeutig Philipps Stimme. Mittlerweile hatte der Blonde ja Erfahrung damit, Stimmen zu identifizieren. Was dem Blonden ganz und gar nicht gefiel, war die verzweifelt klingende Stimme des Kapitäns. Holger legte seinen Arm an die Tür und wollte sie aufschieben, als ihn die weiteren Worte erreichten und geschockt inne halten ließen.


Philipp fuhr sich verzweifelt durch die Haare, visierte den Boden an, ehe er den Blick hob und Marios Augen mit seinen suchte. „Du musst mit mir das Zimmer tauschen. Bitte.“


Holger konnte das Gefühl, was er dadurch vermittelt bekam, nicht beschreiben. So eine Abweisung hatte er noch nie zuvor erfahren müssen. Philipp konnte ihn also nicht mehr ertragen und wollte aus dem Zimmer. Dazu veranlasste er das alles hinten rum, anstatt offen darüber zu reden. Was war denn mit ihm los? Sonst schärfte er Holger jeden Tag in Vail ein, er solle offen mit ihm sprechen... und überhaupt hatte der Innenverteidiger ihn gestern gefragt, ob die Zimmerbelegung in Ordnung war. Diese Bitte an Mario verletzte Holger zutiefst. Für ihn war es schlimm genug, dass er auf sämtliche Berührungen und auf das sympathische, warmherzige Lächeln des Kapitäns verzichten musste, für das er ihn so oft beneidete, aber jetzt zu hören, dass er komplett weg von ihm wollte, brach Holgers Mentalität in tausend kleine Stückchen. Unbewusst füllten sich seine Augen mit Tränen, die er aber gerade noch zurückdrängen konnte. Er hatte genug gehört. Auf leisen Füßen schlich er zu seinem Zimmer.



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Kommentare: 2
  • #1

    Engel (Freitag, 21 November 2014 21:54)

    Ach Philipp
    Was machst du nur??? :(
    Er hadert ja selbst mit sich und inzwischen tut er mir sogar ein wenig leid
    Aber Holger ist einfach mehr mein Lieblingsspieler ^^
    Sehr gemein übrigens, das weitere Gespräch zwischen Pippo und Mario ins nächste Kapitel zu schieben
    Ich bin doch so neugierig
    Und ich finde, dass Holger dich jetzt endlich mal Basti anvertrauen sollte

  • #2

    Minnie (Dienstag, 25 November 2014 23:51)

    Oi da gehts ja ab...
    Der arme Holger...ich hätte nicht gedacht, das das alles sooo schwierig wird...
    Hoffentlich sagt Mario Philipp mal ordentlich die Meinung...
    Auch wenn es eine schwierige Situation ist, ist dieses Verhalten echt arschigst... :(

    Lg Minnie