Kapitel 93 – Eine Bitte mit Folgen



Philipp stand wieder auf und breitete das Handtuch auf der Liege aus.


Holger war kurz davor fest einzuschlafen, als der Geräuschpegel neben ihm lauter wahrnehmbar wurde.


„Du hast aber eine komische Art zu schwimmen“, meinte er und war gespannt, ob Holger ihn hören würde oder ob er wirklich schlief. Dann würde er sich nämlich etwas verarscht vorkommen. Wer wollte denn unbedingt den Pool testen?


„Hm?“ Blinzelnd öffnete er die Augen und erkannte Philipps Gesicht, das vom Sonnenlicht umspielt wurde. „Fast wäre ich eingeschlafen“, erklärte er gähnend. Danach schlich sich ein Lächeln auf sein Gesicht, als er sich leicht aufrichtete und zu Philipp aufsah. Er bemühte sich wirklich, ihn nicht zu mustern oder gar anzustarren. Das wäre dem Kapitän sicher äußerst unangenehm.

„Das Reisen laugt mich immer noch mehr aus als das Spielen an sich.“ Gut gelaunt zuckte er mit den Schultern. „Manches ändert sich wohl nie.“ Natürlich musste man außer Acht lassen, dass er jetzt nicht mal spielte, aber wenigstens bekam er seinen Mund auf, sagte was und starrte nicht nur schweigend vor sich hin. Er freute sich aber gerade auch sehr darüber, dass Philipp keinen Rückzieher machte und tatsächlich die Liege direkt neben ihm nahm. Es zeigte doch, dass er ihn nicht ablehnte, oder?


Die Situation war komisch. Sie wirkte so gezwungen normal. Vielleicht stellte Philipp sich auch an, aber alles war seltsam in seinen Augen. Holger schaute ihn ganz normal an, aber er interpretierte direkt wieder viel zu viel da rein und stellte sich vor, wie er ihn musterte, genauer betrachtete und vielleicht sogar diverse Vorstellungen hatte…


Holger fiel es von Sekunde zu Sekunde schwerer den Blick von ihm zu lassen, weswegen er sich, so schnell es ihm mit seinem Knie möglich war, erhob und zum Beckenrand trottete. Er wollte am besten gar nicht in Versuchung geraten ihn anzusehen, denn das würde garantiert nach hinten losgehen, wenn Philipp sich von ihm bedrängt fühlte. Schließlich teilten sie sich ein Zimmer und konnten nicht voreinander fliehen.
Vorsichtig setzte der Blonde sich an den Beckenrand und hielt erstmal nur seine Beine ins Wasser. Das kühle Wasser tat gut auf der erhitzten Haut. Lächelnd drehte er seinen Oberkörper, schaute vergnügt zu Philipp und lächelte. „Kommst du?“


„Ja, ich komme“, er nickte, bemühte sich um ein Lächeln.


Holger lächelte zurück und drehte sich wieder zum Pool. Sein Blick lag auf seinen Beinen, die er gemütlich im Wasser bewegte. Wenn man von der komischen Situation und seinem Kreuzbandriss absah, fühlte er sich im Moment richtig wohl und zeigte dies auch mit einer zufriedenen Mimik.


Philipp ging zu der nahegelegenen Dusche, machte sich nass und sprang mit einem eleganten Kopfsprung in den Pool. Ein paar Meter schwamm er unter Wasser ehe er auftauchte und sich die Haare zurückstrich. Suchend wandte er sich zu Holger um. Die Hand legte er an die Stirn, um die Sonne abzuschirmen.


Holger wollte sich gerade nochmal umdrehen und sich vergewissern, ob der Kapitän denn sein Vorhaben an diesen Tag noch umsetzte, als er neben ihm erschien und sofort ins kühle Nass sprang. Holger hatte einen Arm gehoben, den er aber prompt wieder senkte. Wie musste das sonst wirken? Als wäre er eine wasserscheue Diva, die keinen Tropfen abbekommen wollte. Es war schade, dass ihm durch das reflexartige Schließen seiner Augen der Blick auf den Kopfsprung verwehrt blieb. Dafür sog er nun jede Bewegung des Kapitäns in sich auf. Sah ihm unter Wasser nach und noch bewundernder wurde sein Blick, als er auftauchte und sich durch die Haare fuhr.


„Was ist nun?“, fragte er, bemüht um Normalität. Ungezwungene Normalität, die durch diese Bemühungen doch wieder gezwungen war. Zumindest erschien es ihm so.


Die Aufforderung ließ er sich dann aber nicht zweimal sagen und rutschte, wesentlich uneleganter als der Kopfsprung, ins Wasser. Natürlich konnte der große Innenverteidiger problemlos stehen. Um sich und seine Haut an die Wassertemperatur zu gewöhnen, tauchte er seine Hände ins Wasser und spritzte es leicht auf sich, ehe er an seinem Arm entlang fuhr. Durch das fast schon offensichtliche Zeitschinden, fragte er sich, was sie genau im Wasser tun sollten. Ein Wettschwimmen wollte er ihm nicht anbieten. Holger sollte die Übungen der Reha ausführen und sein Knie nicht überlasten nur wegen eines dummen Wettkampfes. Sich gegenseitig unter Wasser tauchen war kindisch und sicher in ihrer Lage nicht die beste Idee sich die Zeit zu vertreiben. Denn dazu müssten sie sich zwangsläufig anfassen. Ob Philipp wohl körperliche Nähe zulassen würde? In Vail war Holger es, dem das unangenehm war, aber der Kapitän kam immer wieder an und umarmte ihn. Dem Innenverteidiger kam es schon viel zu lange vor, als er das letzte Mal in Philipps Armen liegen durfte.
Seine Aufmerksamkeit richtete sich, während er grübelte, vor Philipp auf das sich leicht bewegende Wasser, in dem sein Körper sich spiegelte. Das Bild erschien ihm aber als zu undefiniert, zu wacklig und unspezifisch, weswegen er den Blick hob und sich vornahm ihn ganz normal anzusehen. Unweigerlich musste er ihn jedoch mustern. Es ging nicht anders. Es war für Holger geradezu ein Zwang, Philipps durchtrainierten Körper wenigstens ein einziges Mal intensiv zu mustern. Währenddessen verharrte Holger fast vollständig in seiner Bewegung, wodurch seine Hand, die bislang regungslos auf seinem Arm lag in gemächlicher Geschwindigkeit ins Wasser sank. Beinahe schon ehrfürchtig lag der Blick auf der starken Brust, die dezenten Bauchmuskeln und letztendlich auf dem Gesicht, in das er sich verliebte.


Wieder war die Situation komisch. Oder sollte er „immer noch“ sagen? Es war offensichtlich, dass Holger ihn gerade musterte und Philipp fühlte sich unwohl. Er tauchte kommentarlos unter Wasser, einfach nur, um sich diesen Blicken zu entziehen. Vielleicht sollte er sich geschmeichelt fühlen, aber das tat er nicht. Er fühlte sich beobachtet und irgendwie nackt, obwohl er ja noch seine Shorts trug. Holger hatte ihn genau studiert mit seinem Blick. Hatte er die Situation nutzen wollen, um nachts von ihm zu träumen?


Holger dachte sich nichts dabei, als Philipp untertauchte. Wahrscheinlich wollte er nur irgendetwas tun, um nicht wie angewurzelt im Wasser zu stehen. Dass er dies tat, um sich nicht mehr so unwohl zu fühlen, konnte er sich nicht vorstellen. Womöglich, weil es ihm gar nicht klar zu sein schien, wie auffällig dieses Mustern schon war.


Philipp tauchte wieder auf und fuhr sich erneut über das Gesicht und über die Haare. Wofür machte er Holger einen Vorwurf? Er selber hatte ihn doch auch genau gemustert eben. Da war es nur fair, wenn es auf Gegenseitigkeit beruhte, oder? Machte zumindest Sinn.


Wieder strich Philipp sich selbst übers Gesicht und über die nassen Haare. Für Holger war das ein traumhafter Anblick in Kombination zu diesem muskulösen Oberkörper, den er nur in seinen Träumen berührten durfte.


„Sollst du bestimmte Übungen machen?“, fragte er Holger, versuchte einfach irgendein Thema anzufangen. Hauptsache sie schwiegen sich nicht mehr an. Zwar würde er am liebsten flüchten, aber er wollte sich dem hier stellen und es versuchen. Für Holger. Er war ihm doch trotz allem wichtig.


„Ach ja“, erinnerte er sich wieder an seine Rehaübungen, die er ausführen sollte. Langsam trat er einige Schritte zurück, damit er sich mit den Rücken an den Beckenrand lehnen konnte. Weiter rührte er sich nicht, da er sich etwas albern vorkam. Alles was er am ersten Tag machen sollte und auch konnte, war sein Bein im Widerstand des Wassers zu strecken, zu beugen und wenn es sich gut anfühlte einige Bahnen zu schwimmen. Aber Philipp kannte es eigentlich, wie die Übungen von Statten gingen, da er selber schon nach einem Kreuzbandriss zurückkommen musste. Trotzdem kam er sich vor den prüfenden Augen des Kapitän seltsam vor, der nur so vor Vitalität strotzte. Selbst, wenn er fit wäre, blieb es eine große Herausforderung konditionell mit Philipp mitzuhalten.


Es wurde von Sekunde zu Sekunde schlimmer. Selbst als Holger ihm nicht seine ganze Aufmerksamkeit schenkte, fühlte er sich unwohl.
Philipp schaute ihm zu, wie er sich zum Rand bewegte. Obwohl er sich entfernte, fühlte er sich weiter eingeengt. Es war wie ein Seil, was sich um seinen Oberkörper legte und sich langsam aber sicher immer weiter zuzog.


„Hast du an eine Uhr gedacht?“ Sie sollten ja nicht zu spät zur Besprechung kommen.


„Uhr?“, fragend sah er Holger an. Wofür brauchten sie die Uhrzeit? Die Besprechung!


Erstaunt blickte er in Philipps regelrecht verstört wirkendes Gesicht. Was hatte er denn falsches getan? Oder war es einfach bloß unvorteilhaft ihm einen Grund zu geben zu fliehen.


„Nein, du… du hast recht.“ Sein Kopf war gerade schon weiter und plante anzuhauen. Das war gut, die Idee war gut. Er nutzte sie. Philipp versuchte zu lächeln als er Holger ansah, aber womöglich sah er eher verstört aus. „Du hast recht. Wir… ich sollte hoch. Ich dusche einfach schon mal. Kümmer du dich noch etwas um dein Knie. Ich beeile mich aber.“
Eilig schwamm er zur Leiter und kletterte aus dem Wasser. Notdürftig trocknete er sich mit dem Handtuch ab. „Bis gleich.“ Dann verschwand er. Fast stolperte Philipp sogar mit seinen Flip Flops, aber er musste einfach da weg. Er konnte nicht bei Holger sein. Das Gefühl in seiner Brust war grausam. Er erstickte ihn. Vor allem konnte er es aber nicht genau deuten. Dieses Gefühl konnte er einfach nicht beschreiben und das machte ihn wahnsinnig.


Holger stellte mit einem schwermütigen Seufzen fest, dass dem so war. Philipp flüchtete sichtlich angespannt aus dem Pool, um sich sein Handtuch zu schnappen. War es dem Kapitän also doch unangenehm. Traurig lenkte er den Blick auf sein Knie unter der Wasseroberfläche. Halbherzig und in Gedanken ganz woanders beugte er sein Knie und streckte es wieder. Dies führte er oft durch, sehr oft sogar, bis er das leichte Pochen der Schnittwunden spürte. Deshalb hievte er seinen Körper aus dem Wasser und griff mit ausdrucksloser Miene nun nach seinem Badetuch. Es fühlte sich so falsch an jetzt zu Philipp zu gehen und so zu tun, als hätte ihn diese offensichtliche Ablehnung nicht verletzt. Aber er verstand auch, dass der Kapitän sich nicht traute, anzusprechen wie unangenehm ihm diese Zimmereinteilung war.


Im Zimmer eilte Philipp sofort ins Bad, schloss ab und ging unter die Dusche. Erst dort gönnte er sich eine kleine Pause und merkte, dass sein Herz in seiner Brust fast zu explodieren drohte. Was würde das nur für eine Nacht werden?

Kurz darauf verließ Philipp das Bad und suchte sich frische Kleidung, die er anzog. Danach stand er unschlüssig im Zimmer rum, den Blick aufs Bett gerichtet. Direkt machte sich das Gefühl wieder bemerkbar. Was würde das nur für eine Nacht werden?


Schleppend trottete der Innenverteidiger in sein Zimmer. Bei jedem Schritt hörte er sein Herz lauter schlagen. Beim Öffnen der Tür und dem vorsichtigen Eintreten erreichte sein Puls schließlich Höchstwerte. Philipp stand in der Mitte des Zimmers und hatte den Blick zuerst aufs Bett gerichtet, was Holger keinesfalls entgangen war.


Philipp zuckte zusammen als plötzlich die Tür aufging und er unsanft aus den Gedanken gerissen wurde. Holger trat ein und der Ältere merkte, dass etwas komisch war. Aber warum erwähnt er es extra? Es war doch die ganze Zeit komisch zwischen ihnen.


„Kommen wir noch rechtzeitig, wenn ich noch dusche?“, erkundigte er sich, um das peinliche Schweigen zu verhindern. Er beantwortete sich die Frage aber mit einem prüfenden Blick auf die Uhr selber, weswegen er sich an seinen Koffer zu schaffen machte, um frische Sachen zu holen. „Wartest du?... Also ich beeile mich auch“, murmelte er und hoffte Philipp hatte seine Frage trotzdem verstehen können. Aber er wartete keine Antwort ab. Es war ihm nicht weniger unangenehm wie es für den Kapitän sein musste. Er würde schon sehen, ob er wartete, da er den Weg notfalls auch alleine finden würde.


Holger wartete nicht mal Antworten auf seine Fragen ab und doch wollte er, dass er wartete. Brauchte er diese Nähe so sehr oder merkte er nicht, dass es komisch war? Oder war er um Normalität bemüht? Philipp konnte es nicht einschätzen. Aber würde es einen Unterschied machen? Womöglich nicht.
Geduldig setzte er sich auf einen Stuhl und wartete auf den Jüngeren. Währenddessen zückte er sein Handy, um etwas zu spielen. So musste er auch nicht nachdenken.


Holger huschte ins Badezimmer und schloss die Tür hinter sich. Darum bemüht sich wirklich zu beeilen, wusch er sich den Chlorgeruch vom Körper und stieg wieder aus der Dusche. Nach dem Abtrocknen war das Shirt schnell angezogen, doch bei den Shorts war dies etwas umständlich, da die Schmerzen im Knie sich wieder stärker bemerkbar machten. Er musste nach der Besprechung sein Knie unbedingt kühlen. Behutsam ließ er sich auf dem Rand der Badewanne nieder und stieg unbeholfen in die Shorts, dabei unterdrückte er den Drang schmerzerfüllt aufzustöhnen. Beinahe ängstlich warf er einen Blick auf die nächste Hürde; die Jeans. Sein Knie tat jetzt schon richtig weh, jetzt noch anzuheben, um sich die Hose anzuziehen, würde die Schmerzen garantiert begünstigen. Also musste er in den sauren Apfel beißen und Philipp um Hilfe bitten. Holger rappelte sich mühselig auf und hopste auf einen Bein zur Tür. Zu seiner Erleichterung stellte er fest, dass der Kapitän auf ihn gewartet hatte und schenkte ihm ein unsicheres, aber aufrichtiges Lächeln, bevor er zum Bett hopste und die Jeans neben sich legte.


„K-kannst du mir helfen?“, stammelte er verlegen. Ihm fiel das alles andere als leicht, am Ende würde Philipp es noch als billige Anmache betrachten und glauben, er inszenierte das nur, weil er wollte, dass er ihn anfasste. Bei diesem Gedanken allerdings spürte Holger schon eine aufkommende Hitze, wenn er sich vorstellte, wie Philipp ihm in die Hose half.


Philipp war gerade am Ende eines Levels, weswegen er den Blick nicht hob als Holger aus dem Bad kam. Erst die Frage ließ ihn aufsehen. Etwas verwirrt sah er auf Holger, der da ohne Hose saß.


„Also... m-mein Knie, es... ich kann es schlecht heben und...“ Betreten senkte er den Kopf, nahm die Jeans und legte sie auf seine Beine. Unbeholfen zupfte er an dem Stoff.

Holger wirkte unsicher, fast ängstlich ihn zu fragen. Noch vor wenigen Tagen oder Wochen wäre es ihm nicht so schwer gefallen. Philipp fühlte sich schlecht, dass er es ihm so schwer machte.


Ich weiß schon, wie blöd das jetzt kommt.“ Ihm stellte sich die Frage, was größer war. Seine Angst, Philipp könnte angewidert ablehnen, oder die Panik davor, dass er einwilligte und sich an seinen nackten Beinen zu schaffen machte. Jetzt glaubte er ja schon, dass er jeden Moment einen Herzinfarkt erleiden würde, wenn er nur daran dachte... Ob das wirklich eine so gute Idee war Philipp darum zu bitten?


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Kommentare: 4
  • #1

    Engel (Sonntag, 09 November 2014 18:45)

    Hey :)
    Tolles Kapitel!
    Ich finde Holger nach wie vor unheimlich tapfer
    Im Gegenzug regt mich Philipps Unfähigkeit auch richtig auf
    Es ist nichts Weltdramatisches wenn jemand auf einen steht
    Als ob es niemand außer ihm passiert -.-

  • #2

    Julia -28 (Sonntag, 09 November 2014 21:36)

    Hallo ihr beiden :)
    Der arme Holger ist ja richtig aufgeschmissen mit der Verletzung... aber Philipp hilft ihn bestimmt der kann ja schlecht nackt zur Besprechung gehen. Das Philipp sich so Gedanken über seine Gefühle macht ist zwar suess aber er übertreibt ein wenig. Es ist doch nichts schlimmes das er auf Holger steht aber die beiden sollten mal endlich offen miteinander reden. Die ganzen Geheimnisse bringen nichts und belastet doch jegliche Form der Beziehung von den beiden sei es Freundschaft oder eben Lieben... bis es so weit ist fürs zweite wird es wahrscheinlich noch ein seeehr langer Weg sein.

    LG Julia

  • #3

    Minnie Lee (Dienstag, 11 November 2014 20:34)

    Na und ob das eine gute Idee war! :D Hoff ich jedenfalls...
    Also echt mal...Wahnsinn wie lang diese Geschichte schon ist....und ich hab nicht das Interesse verloren! :D Gratulation, das muss man schaffen! ^^
    Leider komm ich zur Zeit nicht regelmäßig zum lesen, da ich ziehmlich verplant bin... :/
    Ich werde aber dran bleiben! :)

    <3 Minnie

  • #4

    Peanut (Freitag, 14 November 2014 00:24)

    Wahhhhhh da kommt man wieder und hier hagelts Kapitel :D TRAUMHAFT!!!
    Bevor ich das nächste lese muss ich gleich mal was loswerden. Ich bin richtig mit hibbelig, diese Angespanntheit, das gegenseitige Umlauern... Einfach klasse!
    Lies sich super spannend und ich fieber jeden einzelnen Satz entgegen.
    So mach ich mich mal ans Nächste Kapi^^
    Glg