Kapitel 10 – Der Abschied, der keiner war



Als Schwester Anna aus dem Raum war, kehrte wieder Stille ein. Die Zeit lief gegen sie. Leider. Philipp begann mit dem Ärmel, der aus dem Bett hing zu spielen. Holger drehte seinen Kopf und lächelte leicht. „Der ist echt schön.“ Irgendwie war ihm das noch ein Bedürfnis zu sagen. Überhaupt irgendetwas zu sagen, um dieses erdrückendes Schweigen zu unterbrechen.

Überrascht sah Philipp auf. Er lächelte leicht und nickte bloß. Er war froh, dass er Holger gefiel. Ihm kam der Gedanke ihm einen ähnlichen aus München zu schicken. Gab es doch bestimmt. Immerhin war das seine Heimat und er sollte daran erinnert werden, oder nicht? Mal schauen, was sich finde lassen würde.

„Ich würd dich ja gern später zum Flughafen begleiten, aber ...“ Holger nickte in Richtung Bein und sah dann kurz zu seiner Infusion, „geht ja schlecht.“ Er würde vieles gerne tun, aber seine Verletzung verbot es ihm.

„Wir finden schon noch was wohin du mich irgendwann begleiten kannst“, er grinste schief. Das war zwar nicht vergleichbar, aber er wusste nicht, was er darauf sonst sagen sollte. Philipp war gerade dabei zu überlegen, was er noch dran hängen konnte, als Holger wieder das Wort ergriff.

„Auch wenn ich es bisher auf die dümmste Art und Weise gezeigt hab, aber ich war froh, dass du hier warst“, sagte Holger plötzlich vollkommen ehrlich.

Philipp sah ihn überrascht an. Langsam legte sich ein Lächeln auf seine Lippen. Er wusste, dass Holger diese Worte hundertprozentig ernst meinte. Er konnte nicht anders als aufzustehen und ihn in eine erneute Umarmung zu ziehen. Er atmete tief ein und genoss unbewusst Holgers Geruch.
„Ich habe es keine Minuten bereut, dass ich mitgeflogen bin“, flüsterte er, vergrub seine Hand in Holgers Haaren, schmiegte sich näher an ihn, ehe er sich wieder von ihm löste. Mit einem Lächeln auf den Lippen setzte er sich wieder auf den Stuhl.

Auf Holgers Gesicht legte sich ein trauriger Ausdruck. Er war sich sicher, dass Philipp es schon bereut hatte. Spätestens als er ihn wieder zu Boden gestoßen hatte.
„Doch, hast du“, sprach Holger seinen Gedanken schließlich aus. Er meinte es gar nicht böse, aber Philipp sollte offen und ehrlich zu ihm sein und ihm nichts vorlügen, nur weil er dieses Schicksal erleiden musste.
„Du musst mich nicht mit Samthandschuhen anfassen. Ich nehm‘s dir nicht übel, wenn du dir schon des Öfteren, während des Aufenthalts die Frage nach dem Warum gestellt hast.“ Holger wollte nicht angelogen und schon gar nicht bemitleidet oder verhätschelt werden. Das brauchte Philipp nicht zu tun.
Mittlerweile schämte er sich für seine Tränen, die er ihm offenbart hatte. Seine Schwäche, die er ihm ehrlich preis gegeben hatte und die er nicht wollte, dass er sie zu Gesicht bekam. Was, wenn Jupp und die anderen nach ihm fragen würden? Und Philipp antworten würde, dass er geweint hatte? Das wäre peinlich. Sie würden sich alle um ihn sorgen. Das wollte er nicht, er wollte kein besonderer Fall sein.

„Erzähl doch nicht so einen Müll. Woher willst du wissen, was ich denke? Und selbst wenn ich mich gefragt habe, warum ich hier bin, bedeutet zweifeln nicht gleich bereuen.“
Philip schnaubte leicht. Was sollte das denn jetzt? Es war doch gerade alles so gut, oder nicht? Dennoch bemühte er sich darum ruhig zu bleiben.
Eine Frage brannte Philipp aber auf der Zunge. Er wollte wissen, ob Holger sich freuen würde, wenn er wieder kommen würde, aber er hatte Angst davor, dass der Innenverteidiger verneinen würde. Aber würde er das? Er war doch froh, dass er hier war. Wieso sollte er dann nicht wollen, dass er wiederkommen würde?
Eine verstrickte Welt, aber Philipp sprach die Frage nicht laut aus. Er lächelte Holger einfach nur an und griff noch mal zu seiner Hand. „Ich will mir nicht anhören dürfen, dass ich meinen Job schlecht gemacht hätte“, grinste er schief. Irgendwie klang das wie eine Rechtfertigung. Er konnte noch nicht mal genau sagen, ob das der wirkliche Grund war… doch, eigentlich konnte er sagen, dass es nur eine Ausrede war. Er wollte ihm noch einmal Halt geben, bevor er ging und er wollte noch einmal Holgers Hand in seiner spüren, weil es ihm einfach ein gutes Gefühl gab, was er nicht deuten konnte.

Als der Ältere schließlich wieder nach seiner Hand griff, zog Holger sie weg und legte sie auf dem Pullover ab. „Ich werd sicher nicht sagen, dass du deinen Job schlecht gemacht hast“, stellte er klar, „Du warst da. Egal, ob ich dich weggestoßen hab, oder nicht. Ich hab dich weg gestoßen. Wieder und wieder. Und trotzdem warst du da.“ Und hast mich angelogen, fügte er in Gedanken hinzu. Aber wenn er ehrlich war, wollte er ihm jetzt zeigen, dass er stark war. Die Tränen hatten nichts zu bedeuten, es war eben ein schwacher Moment gewesen und es war noch lange kein Grund ihn deswegen anzulügen, indem er ihm vor spielte, dass er es hier keine Minute bereut hatte.

„Was?“ Entgeistert sah Philipp erst Holger an und dann die Hand, die sich ihm entriss. Was sollte das denn jetzt?
Fast schon trotzig verschränkte Philipp die Arme vor der Brust. „Ich versteh dich nicht Holger, echt nicht. Willst du mich nicht hier haben oder warum stößt du mich immer wieder weg? Kannst du es nicht ab, wenn ich dir ehrlich sage, dass ich froh bin hier gewesen zu sein, oder was? Was bringt es dir denn, wenn ich dir sage, ich hätte es bereut? Das wäre doch alles andere als schön, oder nicht? Ja, gut, ich habe mich gefragt, was ich hier mache, wenn du mich eh nicht willst, aber ich habe es nicht eine Sekunde bereut.“
Philipp fragte sich für einen Moment, ob er es übertrieb, aber er entschied sich dagegen. Was sollte das denn auch? Wieso musste Holger hier jetzt so einen Mist erzählen?

„Du hast dich also doch gefragt, was du hier machst“, schnaubte Holger. Damit hatte er doch seine Bestätigung. Zweifeln und bereuen waren doch fast ein und dasselbe. Man zweifelte, weil man sich nicht sicher war. Zu bereuen fehlte dann nur ein winzig kleiner Schritt. Am liebsten hätte er es Philipp gleich getan. Auch seine Arme trotzig verschränkt und geschmollt. Stattdessen ruhten seine Hände weiterhin auf dem Pullover, strichen über die nassen kleinen Flecken, um sie irgendwie zu trocknen. Es sollte keine Spuren davon geben.

Philipp hörte seinem Gegenüber aufmerksam zu.
Nein, dem war nicht so! Also schon zwischendurch, aber… eigentlich wusste er ja, warum er da war.

So viel ging in Holger in diesem Moment vor, aber kein Gefühl ließ dem anderen Zeit sich zu äußern. Er atmete tief durch, wusste nicht, was er antworten sollte. Auf dem Spielfeld wüsste er es. Auf dem Spielfeld, das seine Heimat war, auf dem er seine Kindheit verbracht hatte und jetzt in Colorado sitzen durfte, anstatt wenigstens auf der Tribüne dem Finale mitzufiebern. Holger wollte sich dieses Gefühl, das in ihm aufkam, nicht eingestehen. Ein verletzter Fußballer, der verbittert war und seinen Kollegen nichts gönnte? Nein, das käme nicht gut an. Es war schließlich nicht so, dass er es seinen Freunden und Kollegen nicht vergönnte, aber war es denn so abwegig, dass er selbst gerne dabei gewesen wäre und in gewisser Weise „neidisch“ war?
„Mir bringt es aber auch nichts, wenn du mir vorlügst, dass du es nicht bereut hast. Du musst jedenfalls nicht alles Unschöne von mir fernhalten“, erwiderte er verhältnismäßig ruhig, ehe er seinen Kopf drehte und Philipp direkt ins Gesicht sah.

„Vermutlich hat es dich eh genervt, dass ich trotzdem immer wieder angekommen bin, obwohl du mich weggestoßen hast. Bitte, nächstes Mal bleibe ich dann weg“, wieder schnaubte Philipp. Er ließ die Situationen, in denen Holger sich bedankt hatte gerade außer Acht. Er war sauer und… nein, eigentlich war er nur enttäuscht. Enttäuscht von Holger und irgendwie doch ein bisschen sauer auf sich, dass er sich gerade so angreifbar machte, denn es verletzte ihn, dass Holger so von ihm dachte.

Wow. Das war ein Schlag mitten ins Gesicht. Holger schluckte schwer. Gut, so hatte er Gewissheit, dass Philipp ihn nicht schonte. Sonst hätte er das nicht gesagt. Ein besseres Gefühl hatte Holger nur jetzt eben auch nicht.
„Nein,… verdammt. Das stimmt so doch gar nicht.“ Die Stimme des Innenverteidigers zitterte. Wie hätte es ihn denn nerven können? Wenn dann hieß das Wörtchen, mit dem er seine Reaktionen beschrieb, eher überfordert. Und sicher nicht genervt.

Nicht? Wie war es denn dann? Wie sollte Philipp es denn sonst verstehen, dass er immer wieder zurückgestoßen worden war? Ließ nicht viel Interpretationsspielraum diese Handlung.

„Ich werd dich sicher nicht zwingen wieder anzukommen“, murmelte Holger, ehe seine Stimme wieder kräftiger wurde.

„Du musst mich nicht zwingen“, entfuhr es Philipp direkt ohne groß drüber nachzudenken. Er würde auch so wiederkommen. Es sei denn, er wollte ihn nicht da haben.

„Ich pack das schon, auch ohne dass mir jemand das Händchen hält.“ Wollte er sich damit selbst einreden, dass er es nicht schlimm fand, dass Philipp abreiste? Das war doch der springende Punkt. Er wollte es eben nicht. Holger brauchte jemand, der seine Hand hielt. Wer wusste schon, was noch für Nachrichten auf ihn zukommen würden. Wie würde er wohl auf eine neue Hiobsbotschaft reagieren? Wenn er allein in Colorado hockte? Holger wusste es nicht, wollte auch gar nicht in den Genuss eines solchen Falles kommen, aber man konnte ja nie wissen.
Und als ob nicht alles schon bescheuert genug war, musste er Philipp wohl mit dem Wissen gehen lassen, dass er ihn nervte und er gar nicht wollte, dass er wieder kommen würde.
Konnte Philipp nicht einfach lernen Gedanken zu lesen? Dann wäre es jetzt nicht zu dieser Diskussion gekommen.
„Ich hab nie gesagt, dass ich nicht will, dass du da bist.“

„Aber ich glaube nicht, dass du das alleine packst, Holger. Gib es doch zu, dass Halt dir gut tut, was ist denn so schwer daran? Es ist keine Schwäche sich Schwäche einzugestehen, eher im Gegenteil… und außerdem...“ – plötzlich klingelte sein Handy. Philipp holte es umständlich aus der Hosentasche. Das war Herr Stevens. Er stand auf, ging ans Fenster und nahm ab. Das Telefonat dauerte keine zwei Minuten und Philipp legte schon wieder auf.
„Er ist jetzt schon da. Irgendwie war seine Info halb Zehn. Ich muss los.“
Das passte ihm gerade gar nicht. Er wollte Holger doch noch so viel sagen. Vor allem wollte er auf den Satz eingehen, indem er ihm indirekt gesagt hatte, dass er wollte, dass er da war. Aber das ging nicht. Er musste gehen. Jetzt sofort.

Träge nickte der Innenverteidiger. Dann war es nun also soweit. Aus und vorbei. Chance verspielt. Er konnte ihm nicht mehr sagen, dass er sich wünschte, dass Philipp ihn nach dem Spiel wieder besuchen kam.

Widerwillig ging Philipp wieder zum Bett, zögerte, wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Sie waren doch gerade mitten in einer Diskussion. Aber er wollte nicht gehen ohne Holger noch mal umarmt zu haben. Wer wusste denn, wann er ihn wieder sehen würde?
Er lächelte unsicher, trat näher ans Bett, eigentlich wollte er noch näher kommen, ihn umarmen, aber er dachte daran, wie Holger kurz zuvor die Hand weggezogen hatte. Das versetzte ihm gerade in gewisser Weise einen Stich ins Herz.

Holger war schon dabei die Arme anzuheben, als Philipp wieder ganz nah an ihn heran trat, doch der legte nur eine Hand aufs Bett und schaute ihn an. Die Miene des Innenverteidigers verriet seine Enttäuschung. Seine Augen waren ein wenig geweitet, als er den Älteren vor sich fixierte. Er musterte ihn genau. Jeder Zentimeter seines Gesichts erschien ihm jetzt plötzlich anders. So weit entfernt, obwohl sie eigentlich relativ dicht beieinander waren.

„Also… wir sehen uns.“

Das war‘s? Mehr gab es da nicht? Ja, sie hatten vorher eine Diskussion gehabt, aber das konnte es doch nicht gewesen sein. Das Schließen der Tür zerstörte jedoch alle Hoffnungen auf eine Umarmung. Langsam ließ Holger seinen Blick wieder sinken und zupfte an seinem neuen Pullover. „Meld dich, wenn du angekommen bist.“ Warum sprach er es laut aus? Philipp war nicht mehr da. Und trotzdem sagte er es, als redete er mit dem Pullover, so als ob der diese Worte an den Kapitän übertragen könnte. „Viel Glück für das Spiel. Ich weiß, dass ihr es schafft.“ Er sprach noch viel mehr, wurde immer leiser dabei, bis nur noch ein Schluchzen übrig blieb. Was machte diese Re-Ruptur nur aus ihm?


Vor der Tür blieb Philipp einen Moment stehen und atmete durch. Er wollte eigentlich wieder reingehen. Das alles erst klären, aber es ging nicht. Er wollte sich nicht mit diesen dummen Worten verabschieden und er wollte ihn auch noch einmal umarmen… warum war die Welt eigentlich immer so ungerecht, wenn er es am wenigsten gebrauchen konnte?
Philipp seufzte und beeilte sich zu Herrn Stevens zu kommen, der ihn zum Flughafen bringen würde. Es ging direkt nach London zu seinen anderen Jungs. Das Versprechen, was er Holger gegeben hatte, nahm er mit. Er würde es einhalten. Komme, was wolle.


Erst das Klingeln seines Handys riss den Innenverteidiger aus seiner Starre. „Mario?“, las Holger den Namen auf dem Display vor. Dazu ein Anruf in Abwesenheit von Basti. War er so in Gedanken, dass er das erste Klingeln gar nicht gehört hatte?
Holger räusperte sich, bemühte sich um eine feste Stimme und hob dann ab.

„Hey Holger! Basti hat dich vorhin schon versucht zu erreichen. Wie geht’s dir denn?“

„Ganz gut soweit.“ Glatte Lüge, aber was sollte er denn sonst sagen? Dass es ihm scheiße ging? Wegen der Re-Ruptur und wegen Philipp? Ja, irgendwie hatten die beiden doch was gemeinsam. Sie verletzten ihn beide zutiefst. Das eine physisch, der andere psychisch. Passte wie die Faust aufs Auge.

„Das sagst du doch immer“, meinte Mario nur dazu. Ließ es anscheinend so stehen. Über Telefon konnte man bei Holger sowieso nicht mehr erreichen.

„Und was macht ihr gerade?“, unterbrach er das unangenehme Schweigen. Versuchte dabei zu lächeln, damit seine Stimme auch freundlicher und besser wirkte.

„Basti, Thommy und Arjen sitzen grad neben mir. Wir unterhalten uns nur und entspannen, weil gerade Training war. Ist unser Kapitän denn noch bei dir?“

„Nein, der ist gerade abgeholt worden. Müsste also in einigen Stunden bei euch ankommen.“

„Hat er dich denn ordentlich unterhalten?“ Mario lachte am anderen Ende, „Wir waren alle richtig erstaunt, dass Jupp ihn mitgeschickt hat, um dir beizustehen. Toni wäre auch sehr gerne mitgeflogen, der langweilt sich eh schon, weil er nicht mit trainieren darf.“

„Ja“, sagte er nur, riss sich dann aber zusammen. Was war das auch für eine Antwort? „Es war wirklich gut, dass Phil da war. Ich wüsste nicht, was ich ohne ihn gemacht hätte. Schade, dass er weg ist, aber er muss euch ja gegen Dortmund helfen.“

„Nach dem Spiel schicken wir ihn einfach per Express Lieferung wieder zu dir, okay?“, witzelte Mario und kündigte schon das Trikot im nächsten Satz an.

„Ihr seid echt toll, wisst ihr das?“, erwiderte der Innenverteidiger, „Ich werd‘s natürlich zum Spiel tragen. Dann hab ich wenigstens ein wenig das Gefühl dazu zugehören.“

„Du gehörst auch ohne Trikot dazu, das weißt du doch“, stellte Mario sofort klar. Er schien längst zu wissen, dass es ihm nicht gut ging. „Wir würden dich am liebsten alle besuchen und -“ Der Stürmer, der gerade in London hockte, brach ab.

Holger hörte im Hintergrund die Stimme des Trainers, der die Truppe, die sich entspannen wollte, wohl wieder aufscheuchte.

„Ich muss leider wieder Schluss machen, du hast es ja wahrscheinlich gehört. Schöne Grüße von uns allen und halt die Ohren steif! Das wird schon wieder.“

„Hoffentlich“, murmelte der Innenverteidiger nur.

„Holger, wenn was ist, kannst du jederzeit anrufen. Tag und Nacht, hörst du? Wir sind für dich da.“

„Danke, ich weiß.“ Der Innenverteidiger seufzte und lächelte leicht. „Ich wünsch euch für morgen viel Glück. Ich drücke euch von Colorado aus die Daumen.“

Als das Gespräch beendet war, wurde Holger wieder schmerzhaft an die erdrückende Stille erinnert. Den Pullover legte er nicht weg, ließ ihn einfach auf dem Bett liegen, während sein Blick den Stuhl fixierte, auf dem Philipp immer gesessen hatte. Er fehlte ihm.

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