Kapitel 145 – Philipps Eifersucht



Sofort setzte er sich vor den Laptop, blickte aber noch mal zur Tür. Noch war die Dusche zu hören. Schnell scrollte Philipp etwas hoch und überflog die Zeilen. Die beiden schienen sich gut zu verstehen… Eifersucht kam in ihm auf. Und auch etwas Enttäuschung. Wobei die Eifersucht überwog. Warum erzählte Holger nichts von ihr?
Philipp scrollte wieder ganz nach unten und ging ans Fenster. Die Dusche war verstummt. Vermutlich würde Holger bald hier auftauchen. Er nahm sich vor ihn dann darauf anzusprechen. Irgendwie fand er das nämlich echt nicht lustig. Ob die Eifersucht berechtigt war? Irgendwie schon. Fand er zumindest. Es musste ja einen Grund geben, warum Holger sie ihm verschwiegen hatte und den wollte er wissen.


Bevor Holger sich anzog, ging er wegen des eingeschalteten Laptop ins Wohnzimmer. Nur aus dem Augenwinkel fiel ihm die stille Person auf, die ihn schlagartig stutzen ließ. So sehr er Philipps unangemeldete Besuche auch mochte, wäre ein kleines Lebenszeichen manchmal ganz schön. Das Erstaunen hielt aber nicht lange an, denn die Freude über Philipps Anwesenheit überwog. Für ihn gab es in solchen Momenten nichts schöneres und wichtigeres. Holger, dessen Plan es ursprünglich war, sich dem Laptop zu widmen, ließ von eben jenem ab und schritt viel lieber auf seinen Philipp zu. Das glückliche Lächeln konnte niemand bekämpfen. Nur Philipp, in dem er ihn zurückweisen würde.


Philipp hörte, wie Holger das Bad verließ, wandte sich aber erst um, als er die Stimme hörte.


Phil... hey“, begrüßte Holger ihn mit weicher Stimme, öffnete seine Arme, um ihn an sich zu ziehen. Vielleicht blieb er ja heute mal wieder über Nacht.


Sofort sah Philipp dieses Lächeln und diese Arme, die ihn umschlingen wollten. Er konnte nicht anders, als ebenfalls zu lächeln. Er kam ihm auch entgegen und legte ebenfalls seine Arme um ihn. Nach einer schönen Begrüßung konnte er immer noch mit ihm reden. Aber dieses Lächeln war ihm einfach wichtig und er liebte es.
„Hey“, wisperte er und atmete tief durch. „Du hättest nicht extra für mich duschen müssen“, schmunzelte er. Natürlich wusste Philipp, dass das nicht der Fall gewesen war. Vielleicht wollte er sich aber auch noch mit Cora treffen und hatte sich deswegen frisch gemacht… okay, das war unfair. Außerdem hatte er ja gelesen, dass das wohl nicht der Fall war.


Sie wussten beide, dass Holger nicht ahnen konnte, dass der Ältere noch auftauchen würde. Und doch gefiel es dem Innenverteidiger frisch geduscht zu sein. Er wollte schön und anziehend für Philipp sein. Die Umarmung gefiel ihm, denn durch seinen freien Oberkörper spürte er den Kapitän noch intensiver in seinen Armen und wäre am liebsten sofort mit ihm ins Bett verschwunden, um sich an ihn zu kuscheln. Aber erst fing der Smalltalk an.


Nach der Umarmung drückte er ihn etwas von sich, suchte seinen Blick. „Wie geht es dir?“


Philipp hatte die Frage in letzter Zeit nicht sehr oft gestellt. Einfach, weil er so oft bei ihm war und er es ja mitbekommen hätte, wenn etwas nicht in Ordnung gewesen wäre. „Alles gut“, antwortete er.


Philipp lächelte leicht. Die Hasen hatten aber einen guten Dienst erwiesen. Sie hatten ein Lächeln auf Holgers Lippen gezaubert und das würden sie auch in Zukunft tun, wenn er sie bei seiner Mutter besuchen würde. Irgendwie ahnte er auch, dass er vielleicht manchmal nur aus diesem Grund zu seiner Mutter fahren würde.


Ich freu mich, dass du heute noch gekommen bist“, gab er zu. „Bleibst du...?“

Es war nicht richtig, es würde nie richtig sein, den Älteren so unter Druck zu setzen. Er hatte Familie und Holger musste zurückstecken, da er wusste, worauf er sich eingelassen hatte. Ohne eine Antwort abzuwarten, drehte er sich weg. „Ich geh mich erstmal anziehen.“ Er glaubte nicht daran, dass sie heute noch gemütlich im Bett kuscheln würden.


Wieder diese Frage… Philipp war froh, dass Holger sie abbrach und sich erst mal was anziehen wollte. Theoretisch musste das nicht sein, wenn es nach ihm ging. Er begehrte immerhin diesen Körper und konnte sich nicht sattsehen. Aber es war nicht besonders von Vorteil bei dem Thema, was er ansprechen wollte.


Philipp sah ihm nach, da Holger sich schon abgewandt hatte. Tief atmete er ein. „Reden wir danach über Cora?“, fragte er nur und starrte diesen Rücken an. Er rechnete fest damit, dass er sich wieder umdrehen würde, da Holger das nicht erwartet hatte. Oder aber er flüchtete wie so oft einfach. Vermutlich war das sogar wahrscheinlicher.


Holger stockte und blieb schließlich ganz stehen. Das überraschte ihn, aber er drehte sich nicht um. „Du jetzt auch?“, wunderte er sich, ließ Philipp aber keine Chance zu antworten. Er flüchtete ins Schlafzimmer. Warum wollte der Kapitän jetzt auch was über dieses Mädchen wissen? Er verstand es nicht und es passte ihm auch nicht so wirklich. Immerhin hatte ihm Philipp schon so oft nicht geantwortet, wenn er ihn fragte, ob er über Nacht blieb. Da zwang er ihn doch auch zu nichts...
Aber es würde sich zeigen, ob der Ältere ihn drängen würde.


Was sollte das denn heißen? Philipp sah ihm fassungslos nach. Das klang so, als würde er genervt sein, dass er nachfragte. War das denn nicht irgendwie sein Recht? So langsam wurde ihm das unheimlich. Ein flaues Gefühl breitete sich in seinem Magen aus. War da doch mehr und Holger wollte nicht darüber reden?


Holger schlüpfte in eine Trainingshose und zog sich den grauen Vailpullover über, ehe er einen Umweg in die Küche machte. Er hatte sowieso Durst und so konnte er Philipp noch kurz entgehen.


Er lauerte an der Wohnzimmertür auf ihn, aber Holger kam nicht zurück, sondern ging in die Küche. Gut, da konnte er auch hinkommen.
Sofort bemerkte Philipp den Vailpullover, was ihn lächeln ließ. Allerdings nur kurz. Es ging jetzt hier um wichtigeres. „Wie darf ich die Gegenfrage verstehen?“, fing er direkt an, nachdem er sich gegen die Anrichte gelehnt und die Arme vor der Brust verschränkt hatte. „Ich dachte, es gibt sie nicht und sie ist nur für Basti erfunden, aber anscheinend gibt es sie ja und du hast regen Kontakt mit ihr…“ Philipp konnte nicht verhindern, dass man die Eifersucht aus seiner Stimme heraushörte. Er war auch immer noch der Meinung, dass er ein gutes Recht dazu hatte, wenn Holger nicht mit ihm redete. Er konnte doch nur von dem Schlimmsten ausgehen. Was immer das auch war.


Das Zeitschinden klappte nicht so, wie sich Holger das erhofft hatte. Er schüttete sich das Wasser in ein Glas, nahm einen Schluck und drehte sich zu Philipp, der sich an die Anrichte lehnte. „Mich wundert es, dass du jetzt auch damit anfängst“, erklärte er seine Nachfrage und betrachtete ihn, wie das wohl weiter laufen würde. Seine Gestik sprach für eine Abwehrhaltung und seine Miene war nicht so hell wie sonst. Die Worte gaben ihm dann aber den nötigen Aufschluss. Plötzlich stahl sich auch ein Grinsen in sein Gesicht. Der Unterton. Und das Nachfragen, es bestand kein Zweifel mehr.


Es wunderte ihn? Warum das denn? Es war doch normal, dass Philipp auch etwas über sie wissen wollte, oder etwa nicht? Er fand das also alles, aber nicht verwunderlich. Aber es war ihm egal. Sollte Holger sich doch wundern. Antworten konnte er ihm ja trotzdem. Und diese Antwort wartete er geduldig ab.

Bist du eifersüchtig?“, fragte er und versuchte das Schmunzeln zu unterdrücken. „Das musst du nicht sein“, versprach er ihm und ging auf ihn zu, um seine Worte mit einer Umarmung zu verdeutlichen. Für Philipp war der Moment nicht schön, das ahnte Holger, da er die Situation kannte, aber für ihn war es irgendwie eine freudige Erkenntnis. Philipp war eifersüchtig auf eine Frau, die seine potentielle Rivalin um ihn sein könnte. Neben den magischen drei Worten ein toller Liebesbeweis.


„Quatsch“, wehrte er sofort ab und entfernte sich von Holger, als der zu ihm kam. So brauchte er gar nicht erst ankommen. Philipp wollte Antworten haben und nicht, dass der Jüngere ablenkte.


Die Ablehnung traf ihn, wenn er ehrlich war. Sofort verschwand auch das Grinsen aus seinem Gesicht. „Doch, du bist eifersüchtig“, beharrte er dennoch auf seiner Meinung. Wie sollte es denn anders sein? So wie er mit verschränkten Arme vor ihm stand. So konnte er sich aber nicht mal darüber freuen, dass er Philipp so viel bedeutete, dass er eifersüchtig auf Cora reagierte.


Kannst du mir bitte erst meine Frage beantworten? Wer ist Cora? Woher kennst du sie? Und warum weiß ich nichts von ihr?“ Das waren jetzt drei Fragen, aber es war ihm egal. Die Arme hatte er immer noch verschränkt, stand jetzt mitten in der Küche und schaute Holger wenig begeistert an. Es machte ihn verdächtig, dass er nicht antworten wollte und das gefiel dem kleinen Abwehrspieler nicht. Er hatte es zwar vor Holger abgestritten, aber es war unübersehbar, dass er eifersüchtig war. Das war einfach so. Zu Recht, wie er fand.


Aber Phil...“, murmelte er traurig, als er ihm die drei Fragen entgegen schleuderte. „Ich kenne Cora nicht mal persönlich“, eröffnete er ihm. „Ich kenn sie zufällig aus einem Chatportal.“ In das er sich verkrochen hatte, als Philipp ihn abgewiesen hatte, aber den Zusatz sparte er sich.


Philipp hörte die Traurigkeit in seiner Stimme und irgendwie tat sie auch ihm weh, aber er fühlte sich hier einfach auch im Recht. Er konnte doch nichts dafür, wenn Holger ihm Cora verschwiegen hatte und jetzt die Situation irgendwie doof fand.
Aber es war interessant zu erfahren, woher er sie kannte. Wobei sich da neue Fragen eröffneten. Seit wann war Holger denn in Chatportalen unterwegs? Das war ihm genauso neu, wie seine Bekanntschaft von dort.


Ich dachte es ist nicht wichtig, weil sie einfach eine Freundin ist, mit der ich mich verstehe. Nichts ernstes oder sowas, warum hätte ich dann also von ihr erzählen sollen? Ich weiß ja noch nicht mal wirklich was persönliches über sie. Wir schreiben einfach nur... Und sie war eben ganz praktisch bei Bastis ständigem Nachfragen“, erklärte er sich und suchte reumütig Philipps Blick. „Ich wollte dich damit doch nicht verletzen“, murmelte er. Es war seine eigene Unwissenheit, dass Philipp je eifersüchtig sein könnte. Hoffentlich gab er sich damit zufrieden.
Holger wollte einen Schritt auf ihn zugehen, aber ließ es sein. Er wollte nicht wieder eine Umarmung verweigert bekommen.


Den letzten Satz hatte er ganz leise gemurmelt, aber Philipp hatte ihn verstanden. Laut und deutlich. Er seufzte leise und gab zumindest die Haltung seiner Arme auf.
„Du benutzt sie als dein Alibi, Holger, was soll ich denn da denken? Ich bin davon ausgegangen, dass sie bloß erfunden wäre. Was bitte soll ich denn deiner Meinung nach denken, wenn rauskommt, dass das nicht so ist und du sie mir verschwiegen hast? Es muss ja einen Grund geben, sonst hättest du mir sicher von ihr erzählt. Und da du das nicht hast, wurde ich misstrauisch.“ Immer noch zu Recht, wie er fand. Deswegen erwiderte er den Blick Holgers auch beinahe schon stur. Seine Gesichtszüge waren aber schon weicher geworden. Er sah ihn einfach nicht gerne so traurig. Außerdem merkte er ja auch, dass es ihm leid tat. Trotzdem war das nicht so ganz richtig verlaufen.


Gab es einen Grund, warum er nichts sagte? Holger hatte wirklich geglaubt, es wäre nicht von Bedeutung, weil dieses Mädchen für ihn auch keine Bedeutung hatte, welche die Gefühle zu Philipp irgendwie beeinflussen könnte.
Auch, wenn er sich freute, dass er wenigstens seine verschränkten Arme löste, wich er dem sturen Blick seufzend aus. „Ich hab dir das doch nicht bewusst verschwiegen. Hättest du gefragt, ob es Cora wirklich gibt, hätte ich dir doch immer die Wahrheit gesagt“, rechtfertigte er sich. „Und es gibt auch keinen speziellen Grund, warum ich nicht von selbst davon angefangen hab. Cora war einfach kein Thema. Ich hab mir das nicht ausgesucht sie als mein Alibi zu benutzen und ich finde es auch jetzt nicht gut, aber so gibt Basti wenigstens Ruhe.“


Philipp hörte ihm zu. Er hörte jedes Wort und er verstand es sogar. Vielleicht hätte er früher fragen sollen, aber Holger hätte genauso früher etwas sagen können. So sah er es zumindest. Es war ein Zwiespalt in Philipp. Ein Zwiespalt, der egal schien, als dieser eine Satz Holgers ihn erreichte.


Mutig sah er wieder auf und lächelte leicht. Wahrscheinlich war es eh nur seinem Wunschdenken zu verdanken, dass es ihm so vorkam, als hätte sich Philipps Mimik entspannt. „Ich liebe nur dich.“


Endlich erwiderte der Jüngere seinen Blick wieder und Philipp konnte in die blauen Augen schauen, die ihn zum Lächeln brachten. Wie konnte er bei diesen Worten nicht lächeln? Es war so schön das zu hören.
Beinahe verlegen senkte er kurz den Blick, ehe er wieder aufsah und ihn zu sich winkte. „Jetzt ist okay. Jetzt darfst du mich umarmen.“


Noch nie hatte Holger mehr für ein Lächeln gegeben, das zum Glück in Philipps Gesicht erschien. Er hatte ihn wirklich nicht verärgern oder gar verletzen wollen. Hätte er das gewusst, hätte er schon früher reinen Tisch gemacht. Aber dieses süße Lächeln und die Erlaubnis ihn wieder zu berühren, war nach so einer kurzen Tortur das schönste. Er ließ sich das auch nicht zweimal sagen und überbrückte sofort die Distanz zwischen ihm und Philipp. Erleichtert schlang er die Arme um ihn, drückte ihn fest an sich. „Es tut mir Leid“, flüsterte er, hoffte, dass er den Kapitän noch einmal erreichte und er sich auch nicht mehr von Gedanken an Cora beirren ließ. Es gab nur ihn für Holger. Keinen und keine andere. Dennoch konnte er jetzt, wo wieder alles gut war, die Eifersucht Philipps genießen. Es tat einfach unglaublich gut zu wissen, dass er so empfand. Dass die Gefühle des Kapitäns so stark waren, dass er ihn nicht teilen wollte.


Holger wartete nicht lange, kam sofort zu ihm und Philipp schlang ebenfalls die Arme um ihn. Erleichtert atmete er durch und sog Holgers angenehmen Duft in sich auf.
„Schon okay, wir haben es ja geklärt“, erwiderte Philipp und drückte ihn noch mal näher an sich. Es war toll zu wissen, dass er der Einzige für Holger war, aber er wusste genau, dass es der Jüngere auch verdient hatte, dass es bei ihm genauso war. Doch das ging nicht. Das wussten sie beide.


Diese Nähe fühlte sich unbeschreiblich toll an. Und damit meinte Holger nicht einmal nur die körperliche Nähe.
Holger löste sich nicht ganz von Philipp. Er ließ seine Hände an seinen Hüften liegen und schaute zu ihm runter.


Aber ich möchte mehr von ihr wissen. Erzählst du mir, wie genau ihr euch kennengelernt habt? Und warum du sie magst? Ein bisschen musst du sie doch mögen, oder? Immerhin hast du sie als Freundin betitelt.“ Philipp sah hoch und suchte Holgers Blick. Es war das Interesse, was aus ihm sprach und nicht unbedingt die Eifersucht, wie vor ein paar Minuten.


Holger war immer noch nicht wohl dabei von Cora zu erzählen, aber würde er schweigen, würde er Philipp wieder vor den Kopf stoßen.
„Ich bin an einem Abend mal chatten gegangen... mir war langweilig“, zuckte er mit den Schultern. „Ich hab mich auch nicht sofort als Holger Badstuber zu erkennen gegeben, so hab ich eben eine ganze Weile mit ihr geschrieben, um zu wissen, ob sie mich als Mensch mag. Nicht als Fußballer, der ein wenig in der Öffentlichkeit steht.“ Die nächste Frage zu beantworten, war aber gar nicht mal so leicht. Er mochte sie wirklich. „Cora ist irgendwie anders. Nicht so eine Cathy Fischer beispielsweise“, fing er an. Eigentlich konnte man sie am ehesten als Claudia oder Lisa bezeichnen. „Sie ist total zurückhaltend. Richtig unscheinbar. Deshalb hab ich Bastian auch nicht mal angelogen, als ich ihm gesagt habe, dass sie scheu ist. Ich mag dieses Ruhige und Zurückgenommene, mit ihr kann man sich einfach gut austauschen. Aber sei nicht eifersüchtig, sie wird nie mit dir mithalten können“, lächelte er und gab ihm eine zarten Kuss auf die Stirn. Philipp besaß einen Stammplatz in Holgers Herz. Für immer.



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Kommentare: 1
  • #1

    Engel (Mittwoch, 04 November 2015 09:00)

    ich frage ich gerade echt, was Philipp sich eigentlich einbildet
    Er hält sicht Holger als Affäre und versucht nicht mal eine Lösung zu finden und gleichzeitig soll Holger aber nur für ihn parat stehen
    Und Holger unterwirft sich dem total. Natürlich bedeutet Cora nichts, aber er nimmt lieber das wenige, das Philipp ihm gibt und erträgt sein Schattendasein neben Claudia.
    Da enttäuscht Philipp mich total, er hat Holger gar nicth verdient!