Kapitel 123 – Pinocchio hoch zwei



Holger kam zu Hause an und wurde von seiner Mutter in ein kurzes Telefonat verwickelt, in dem sie sich erkundigte, wie es ihm ging und wie ihm Trentino gefallen hatte.
Zwar erzählte er ein wenig, aber seine Gedanken waren ganz woanders. Philipp war bestimmt auch schon bei Claudia angekommen und redete mit ihr. Küsste sie garantiert auch. Der Gedanke daran bereitete Holger Kummer und Sorgen. Jetzt hatte er geradezu Angst vor einer Nachricht oder einem Anruf des Kapitäns. Er wollte nicht hören, dass er das nicht mehr konnte und er ganz bei seiner Familie bleiben würde.


Ich bin wieder da“, rief Philipp, ließ die Tasche einfach auf den Boden sinken und ging ins Wohnzimmer. Dort fand er seine Frau und seinen Sohn, den er direkt auf den Arm nahm und küsste. „Julian, mein Schatz, na, hast du gut auf Mama aufgepasst, als ich nicht da war?“


Claudia kam ebenfalls auf ihn zu. Sie sah mitgenommen aus. Die letzten Tage waren wohl nicht leicht für sie. „Ich wollte ihn gerade ins Bett bringen. Wollen wir danach reden?“


Ich mache das schon.“


Okay.“


Philipp verfrachtete seinen Sohn also ins Bett, damit er etwas schlafen konnte. Zwar murrte er erst, aber dann war er doch ruhig. Es kam dem Kapitän aber gelegen, dass es etwas länger dauerte als sonst. Das Treffen gerade war seltsam gewesen. Sehr distanziert. Sie hatten sich nicht mal richtig begrüßt. Und jetzt? Wie sollte er ihr gegenüber treten? Was sollte er ihr sagen? Was würde sie fragen? Was war mit Holger? Holger! Schnell holte er sein Handy aus der Hosentasche.


//Hoffe, du bist gut angekommen. Basti hat mich ausgefragt… mach dich auf was gefasst. Ich hab nichts gesagt, aber er hat es geahnt. Also das mit Sarah. Ich hab gesagt, ich weiß es nicht genau. Ich hoffe das beste! Denke an dich…//


Und weg damit. Er war unsicher, was er schreiben sollte. Vor allem auch am Ende. Ein Kuss-Smiley? Oder war das zu viel? Was war denn überhaupt jetzt? Das wusste er ja auch nicht… ach, war doch alles blöd.
Er musste aber Julian alleine in seinem Zimmer lassen, weswegen er mit Babyfon wieder ins Wohnzimmer ging.



Holger stopfte seine Kleidung in die Waschmaschine, als sein Handy ertönte. Er entsperrte den Bildschirm und las mit schnell klopfendem Herzen die Nachricht. Er war ja gewisser Maßen sogar erleichtert, dass Philipp ihm nicht mitteilte, dass sie es lassen sollten sich zu küssen und zu berühren, aber ob er sich über diese Neuigkeiten freuen sollte, wusste er nicht. Das war so nicht geplant, obwohl er hätte wissen müssen, dass Bastian nicht komplett nachgab. Er kannte ihn doch. Und wie er ihn kannte, war er alles andere als begeistert darüber, dass er angeblich auf seine Freundin Sarah stand. Als wäre die Sache zwischen Philipp und ihm nicht schon kompliziert genug, musste Bastian ihn noch damit belasten!



Claudia saß auf dem Sofa, sah ihm entgegen, die Arme vor der Brust verschränkt. „Schläft er?“


„Will noch nicht so richtig, aber ist sehr müde, also sollte er bald schlafen“, erklärte er und setzte sich zu ihr. Etwas Abstand blieb aber.


„Okay“, sie nickte. Dann suchte Claudia seinen Blick. Sie schien mit sich zu ringen. Was sollte und vor allem was wollte sie ihm sagen? Sie versuchte es einfach mal irgendwie auszudrücken. „Philipp, ich… du kannst dir nicht vorstellen, was das war bevor du ins Trainingslager gefahren bist. Ich… mein Gott, du hältst mich im Arm und sprichst von Holger! Was… ich kann das immer noch nicht glauben.“ Ungläubig schüttelte sie den Kopf.


„Ich habe komische Sachen geträumt. Es tut mir leid. Du musst das doch nicht an die große Glocke hängen und…“


Nein, Philipp. Es wäre das eine, wenn es eine einmalige Sache gewesen wäre, aber seit Holger sich das zweite Mal sein Kreuzband gerissen hat, bist du nur bei ihm. Alles dreht sich um ihn. Ich hab ja verstanden, dass du zu ihm geflogen bist, oder zumindest habe ich es akzeptiert. Was genau Jupp sich dabei gedacht hat, verstehe ich bis heute nicht. Aber egal… danach hättest du nicht ständig bei ihm sein müssen. Du bist nicht seine Babysitterin. Aber du warst es und was ist der Dank dafür? Du denkst an ihn, während ich neben dir im Bett liege.“


Philipp verstand sie, so war es ja nicht, aber was sollte er ihr sagen? Es wäre doch eh alles scheiße, oder nicht?



Holger schloss schwer seufzend die Waschmaschine und ging ins Wohnzimmer. Doch bevor er sich überhaupt erst hinsetzen konnte, klingelte es schon an seiner Tür. Auch das hätte ihm klar sein müssen, da er seinen Kumpel nur zu gut kannte. Jetzt durfte er sich etwas einfallen lassen, um ihn zu besänftigen, denn er entschied sich dagegen ihm die komplette Wahrheit zu offenbaren. Es sollte niemand mehr aus Mario wissen. Es wäre nicht fair gegenüber Philipp, wenn er es jetzt auch noch Bastian erzählen würde. Er konnte sich ja quasi niemanden anvertrauen.
Als Holger die Tür öffnete, trat Basti ungefragt ein, weswegen er die Tür schloss und seinem Gast ins Wohnzimmer folgte, in das er gegangen war.


„Ich hätte es eigentlich schon viel früher begreifen müssen“, fing er an und schüttelte immer wieder den Kopf über sich selber. „Wie konnte ich so auf der Leitung stehen? Immerhin liegt es auf der Hand, denn wieso sonst hast du mir nichts erzählt, wenn nicht die Frau, in die du dich verliebt hast, meine Freundin ist?“


Holger biss die Zähne aufeinander und senkte den Blick. Unbeholfen zupfte er dabei an seinem Oberteil.


„Kannst du mir mal erzählen, wie das bitte passieren konnte?!“, wurde Bastian etwas lauter, versuchte sich aber zurückzuhalten. Es war nicht die Angst, die ihn dazu brachte lauter zu werden, denn er war sich sicher, dass Sarah ihm treu war und sie in Holger nur einen Freund sah, aber es war seltsam, dass Holger eben Gefühle für sie hegte. Er zählte den Innenverteidiger schließlich zu seinen besten Freunden, von dem er sich wegen dieser blöden Sache von ihm entfernte. Oder eher andersrum. Das wurmte Bastian.
„Es gibt Dutzende Frauen auf dieser Welt, warum gerade Sarah?“


„Die Frage könnte ich dir auch stellen“, nuschelte Holger.


Bastians Gesichtszüge wurden grimmiger. „Komm mir nicht so, Holger. Man, ich versteh das einfach nicht... es -“ Das Gespräch drehte sich im Kreis. „Kannst du nicht endlich mal was dazu sagen. Ständig lässt du mich im Unklaren. Das fühlt sich scheiße an! Du erzählst es Mario und sogar Philipp, obwohl ihr nicht mal so eng seid und jetzt erfahre ich auch noch, dass du auf meine Freundin stehst!“


Bastian redete weiter, ließ nicht locker und suchte immer wieder seinen Blick. Holger sah auf und wollte, dass das aufhörte. Es würde die Freundschaft zu Bastian zu sehr belasten, wenn er ihn wissen ließ, dass er Sarah liebte oder weiterhin verschwieg, wer seine heimliche Liebe war.
„Man, es ist nicht Sarah, okay?!“


Bastian holte neu aus, wollte ihn nochmal auffordern, zu erklären, wie das passieren konnte, als Holger ihm mit seiner Antwort die Luft aus den Segeln nahm. „Was? Es ist nicht Sarah, aber... wer dann?“


„Du kennst sie nicht, der Name bringt dir also nichts“, winkte er ab und wich den Blicken des Vizekapitäns aus.


„Egal, ich will das jetzt wissen, Holger.“


„Cora“, erwiderte er prompt. Eine andere fiel ihm jetzt auch nicht ein. Die kannte Basti mit Sicherheit nicht.


„Cora wer?“, ließ er nicht locker.


„Keine Ahnung.“ Holger warf hilflos die Arme in die Luft. „Ich kenne ihren Nachnamen nicht.“


„Ah ja. Brandner zufällig?“


Holger nahm den Blick vom Boden und fixierte den Älteren. „Nein, nicht Brandner. Und selbst wenn, hat sie sicher nichts mit Sarah zu tun.“


„Und warum machst du so ein großes Geheimnis draus? Das hättest du mir doch einfach erzählen können.“


„Nein, du hättest mich ja verkuppeln wollen“, gab er konternd zurück.


„Wäre ja auch wahnsinnig tragisch, wie man sieht. Und wie sieht sie aus? War sie schon oft hier? Erzähl doch wenigstens jetzt.“ Bastian setzte sich ungefragt auf die Couch und wartete darauf, dass Holger endlich mit der Sprache rausrückte.


Dieser zögerte merklich mit dem preisgeben von Informationen. Aber wenn er damit Philipp und sich schützen konnte, log er Bastian eben etwas vor. So weh ihm das auch im Herzen tat, es nützte alles nichts.
„Sie war noch nie hier und wie sie aussieht, weiß ich gar nicht so genau. Ich hab sie nur auf einem Bild gesehen.“


„Jetzt machst du mich neugierig.“


Er hatte es ja befürchtet...
Seufzend ließ er sich neben Bastian auf die Couch fallen. „Ich kenne sie nur aus dem Internet. Einem Chatportal. Deshalb hab ich nichts gesagt, weil ich nicht wollte, dass du mich für einen Idioten hältst, der sonst keine abbekommen kann.“


Cora war im Grunde ein gutes Alibi. Es gab sie auch wirklich, sie hatten an ein paar Abenden mal kurz gechattet, aber mehr war da eben auch nicht. Für Bastian musste er das natürlich hochsetzen, dass sie fast täglich miteinander schrieben.


„Okay...“ Bastian musste sich erst sammeln, das sah man ihm auch an. „Das versteh ich irgendwie, aber du hättest es mir wirklich sagen können... ich verurteile dich doch deshalb nicht. Dann hätten wir uns das ganze Chaos nämlich ersparen können.“


Holger nickte zaghaft. „Sorry.“


„Vergessen wir das jetzt, okay? Und du erzählst mir mehr von dieser Cora und warum du sie so magst.“ Lächelnd legte er den Arm um Holger. Er war ihm nicht so böse, wie erwartet. Dagegen war er direkt erleichtert, dass er doch nicht in Sarah verliebt war. Das hätte einiges verkompliziert...
„Fips ist mir aber auch so einer!“, grinste er. „Macht auch noch solche Andeutungen, dass ich erst recht denke, dass es Sarah ist.“

Bastian löste sich von ihm und erhob sich: „Ich hol uns jetzt was zu trinken aus deinem Kühlschrank und dann quatschen wir endlich mal wieder richtig.“ Als er sich in Holgers Küche begab, merkte er, wie zufrieden er mit der ''Wahrheit'' auch war.


Holger nutzte indes die Gelegenheit um Philipp eine Nachricht zu schreiben.


//Bastian weiß weiterhin nichts und wird auch nicht weiter fragen. Danke für die Warnung.//


Holger zögerte mit dem Abschicken. Sollte er was zu Claudia schreiben? Stand ihm das zu? Eigentlich nicht. Deshalb fügte er nur noch ein „Dein Holger“ an, bevor er sie abschickte. Denn er war sein Holger. Ob dieser wiederum je sein Philipp sein konnte, stand weiterhin in den Sternen.



Philipp spürte sein Handy vibrieren, aber er ignorierte es. Jetzt gab es wichtigeres. Ja, jetzt zog er seine Frau Holger vor. Vielleicht wäre es das einzige mal, er wusste es nicht. Aber gerade war es egal.
Noch ehe er aber etwas auf ihre Worte erwidern konnte, redete sie sich weiter in Rage.


Und die Härte war ja, dass du unseren Urlaub dafür draufgehen lassen wolltest! Gut, hast du nicht, aber du warst kurz davor und das… ich fühle mich einfach so unwichtig. Ich bin deine Frau Philipp. Ich sollte mich nicht unnütz und fehl am Platz fühlen.“


Die Worte schmerzten irgendwie. Es tat ihm ja auch leid, aber da waren auch die Gefühle für Holger. Er war einfach hin und her gerissen. Aber er musste erst mal seine Frau beruhigen. Deswegen legte er eine Hand auf ihr Knie und suchte gezielt ihren Blick. „Claudia, ich weiß, dass ich dir gegenüber nicht immer ganz fair war. Aber du weißt auch, dass ich jemand bin, der für meine Freunde da ist. Ich kümmere mich um meine Kollegen und Freunde – nicht nur als Kapitän. Die Zeit war schwer für Holger, deswegen habe ich meinen Augenmerk auf ihn gelegt. Ich habe aber auch verstanden, dass ich nicht zu weit gehen soll, deswegen sind wir doch geflogen. Ich kann dir nicht erklären, warum ich in der einen Nacht seinen Namen gesagt habe. Ich glaube, es war einfach alles so viel und ich habe in der Nacht einfach einiges in meinen Träumen verarbeitet. Claudia, ich verstehe voll und ganz, dass du verletzt warst, ich bitte dich nur mich zu verstehen. Und mir zu verzeihen. Jetzt und in Zukunft. Im Trainingslager wurde deutlich, dass Holger noch nicht wieder so weit ist, wie ich dachte. Bitte versteh, dass noch weitere Wochen folgen, in denen ich mich um ihn sorge und häufiger bei ihm sein werde.“
Das war genial. Es war gemein, aber es war genial. Er holte sich quasi gerade die Erlaubnis zu Holger zu fahren. Gut, er kümmerte sich nicht so um ihn, wie sie vielleicht dachte, aber das musste er ihr ja nicht auf die Nase binden.


Claudia sah ihn an. Sie fand das nicht gut, überhaupt nicht. Aber sie kannte ihren Mann inzwischen sehr gut und wusste, dass das etwas war, was ihm persönlich sehr wichtig war. Er war für seine Freunde da und wenn er sich erst mal was in den Kopf gesetzt hatte, dann zog er das auch so durch. In diesem Fall Holger unterstützen.
Sie seufzte. „Ich habe keine andere Wahl, oder?“, ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen, dann wurde sie wieder ernst. „Ich bitte dich aber eins. Ich bin deine Frau, ich sollte deine Nummer eins sein. Ich will das auch merken, Philipp, hörst du?“
Es war ja eine absehbare Zeit. Wenn er erst wieder operiert wurde im Herbst, dann war das alles sicher vorbei, oder? Sie hoffte es einfach mal. Claudia verstand, dass sie in diesem Fall keine andere Wahl hatte. Und eigentlich war das auch etwas, was sie an ihm liebte. Sein Einsatz für andere.


„Danke.“ Philipp beugte sich vor, nahm die Hand von ihrem Knie und legte sie an ihre Wange. Dann küssten sie sich. Es war komisch und irgendwie gefielen ihm in diesem Moment die Küsse mit Holger besser.



So... und jetzt schieß los. Ich will alles wissen“, lachte Bastian und reichte Holger eine Limonade, während er sich selber ein Bier genehmigte. Seinen Hintern hatte er längst wieder neben ihm gepflanzt und wartete ungeduldig auf eine Erzählung des Innenverteidigers.


„Naja... sie ist nett“, fing er zögerlich an. Er wusste ja fast noch gar nichts von ihr, war sich auch nicht darüber im Klaren, dass das mal wichtig werden würde. „Willst du nicht endlich heim zu Sarah?“, fragte er stattdessen, um Bastian irgendwie abzuwimmeln.


„Ja gleich, aber wir haben auch schon lange nicht mehr normal miteinander geredet. Das ist mir jetzt wichtig. Also, los. Solange ich das Bier nicht ausgetrunken hab, kannst du erzählen“, lachte er, bedachte den Innenverteidiger aber mit einem eindringlichen Blick. Er wollte jetzt Fakten haben.


„Sie hört nicht die selbe Musik wie ich... leider“, meinte er gespielt seufzend und zählte noch weitere Dinge auf. Teilweise entsprachen sie der Wahrheit, teilweise aber auch nicht.


„Und wie sieht sie aus? Kann ich das Foto mal sehen?“


Holger zückte sein Handy und rief das Chatportal auf, damit er Zugriff auf ihr Foto hatte. Um ein Lächeln bemüht hielt er ihm sein Smartphone entgegen.


„Süß“, schmunzelte Bastian. „Die könnte optisch schon ganz gut passen.“


Holger nickte. Doch in seinen Augen passte nur einer zu ihm und dieser jemand war Philipp. Er musste sich aber auch eingestehen, dass ihm diese Gefühle Angst einjagten. Sie deuteten daraufhin, egal wie Philipp ihn vor den Kopf stoßen würde, wenn er sich doch noch für allein seine Frau entschied, dass sie nicht nachlassen würden und ihn somit quälten. Aber Philipp würde das nicht so einfach beenden können, oder? Zu intensiv waren diese Zärtlichkeiten. Holger würde die Hand dafür ins Feuer legen, dass der Kapitän auch sehr viel fühlte, als sie sich so nahe waren.


Nach Cora redeten die beiden auch noch über die Verletzung, auch Mario wurde nochmal Thema.


Bastian fing sogar nochmal von Philipp an. „Er hat Probleme mit seiner Frau. Weißt du da mehr davon?“


„Was? Nein, also schon. Ich weiß, dass sie sich wohl wegen was nicht einig sind oder so, aber worum es genau ging, hat er nicht erzählt“, winkte er ab. „Du kennst Philipp ja. Er redet nicht so gern über Probleme.“


„Doch, eigentlich spricht er Probleme gerne an.“


Konnte es Bastian nicht einfach mal gut sein lassen? Holger wusste aber zu erwidern. „Aber nicht private. Die gehen nur ihn und Claudia etwas an. Ich hab auch nicht weiter nachgehakt. Wenn er es erzählen will, dann macht er das schon.“


Bastian sah ihn einen Moment lang stumm an, ehe er lachend den Kopf schüttelte. „Jetzt klingst du aber erwachsen, Holger. Aber hast schon Recht. Fips macht das schon.“


Erleichtert stellte der Blonde dann auch fest, dass das Bier leer war und Basti dabei war aufzustehen.


Jetzt lass ich Sarah mal nicht länger warten. Ich komm die Tage auf jeden Fall nochmal vorbei.“



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Kommentare: 2
  • #1

    Engel (Samstag, 11 April 2015 17:25)

    Hey
    Da hat Holger sich nochmal geschickt raus manövriert aus der Geschichte mit Basti
    Ich bin so gespannt die Philipp sich die nächsten Wochen verhalten wird
    Er hat jetzt quasi einen mehrwöchigen Aufschub erhalten
    Aber ich schätze zeit allein löst das Problem nicht ;)

  • #2

    Mailiw Alba (Freitag, 08 Mai 2015 23:03)

    Wie gesagt! Bastian Nervkästchen der I.
    Aber guuuuut Holger hat eine Cora her gezaubert, hach und Claudia ist wieder voll present.. bäh! Doofe Nudel.
    Hahaha. Mal schauen! Ich bin weiter hin gespannt.. das waren jetzt mehr so ankommen Kapitel und nicht so ganz mit Tiefe wie sonst aber ich denke das wird bei den nächsten Kapitel wieder anders.
    Vielleicht bin ich auch einfach etwas raus aus der Story, war ja jetzt ne lange Zeit nicht am Lesen.. :O

    So einen schönen Abend noch.. oder eher bald Nacht!