Kapitel 2 - Der Flug nach Vail


Holger hatte sich die letzten Tage nicht bei Philipp gemeldet. Er wusste nicht, wie er ein Gespräch beginnen sollte, wusste nicht mal worüber er reden wollte. Über nichts eigentlich. Und trotzdem sehnte er sich nach Gesellschaft, als ihm bewusst wurde, wie allein er sich in diesem Flugzeug fühlte. Der noch immer leere Platz neben ihm, zeigte es ihm nur noch deutlicher. Aber ob Philipp überhaupt Bock auf ihn hatte? Nachdem, was er sich geleistet hatte? Eher nicht. Der sollte sich dann wohl besser um seine Familie kümmern.
Der Innenverteidiger fuhr sich durch die Haare und spielte mit dem Handy, auf das er sich regelrecht fixierte. Er starrte richtig auf ein Bild, von ihm und Philipp, das bei der Meisterfeier auf dem Balkon entstanden war. Wie beide da lächelten... So unbeschwert... nicht daran denkend, was in Zukunft passieren könnte.


Es war Montag und für morgens war Training angesetzt. Wie immer halt. Philipp fuhr auf das Trainingsgelände, parkte den Wagen, stieg aus, kam aber nicht viel weiter.


„Philipp!“


Er drehte sich um. Jupp Heynckes kam auf ihn zu.


„Guten Morgen, Trainer. Was ist denn?“


„Holgers Flug geht in zwei Stunden. Ich möchte, dass du mitfliegst.“


„Ich soll was?“ Philipp fiel die Kinnlade herunter.


„Du hast mich schon richtig verstanden. Bis zum Finale bist du wieder zurück, aber der Junge braucht Beistand. Ich hab mir gedacht, dass du ihn noch am ehesten unterstützen kannst, weil du einen Kreuzbandriss selber schon mal erlebt hast. Außerdem kann ich dich ruhigen Gewissens vom Training befreien“, Jupp grinste etwas.


„Wow, okay, ich… klar, klar, ich kann fliegen, aber ich weiß nicht, ob er mich dabei haben will“, gab Philipp zu bedenken. Immerhin hatte er sich seit Samstag immer noch nicht gemeldet.


„Jeder will in so einer Situation Gesellschaft haben, es können nur nicht alle zeigen. Das Ticket ist am Flughafen am Ticketschalter auf deinen Namen hinterlegt. Beeil dich.“


„Ja“, Philipp nickte und stieg direkt wieder ein, um zurück zufahren. Hätte man ihm das nicht eher sagen können?


Philipp wurde schon aufgerufen, als er endlich den Flughafen erreichte. Das Taxi hatte sich etwas verspätet und dadurch hatte sich alles verzögert. Er hoffte nur, dass er in seinem kleinen Koffer jetzt auch alles hatte.
Er hechtete also durch den Check-In und betrat im Endeffekt als letzter die Maschine. Schnell guckte er auf sein Ticket, wo er denn hin musste, aber als er den Kopf wieder hob, erblickte er Holger schon. Der sah ihn aber nicht, starrte wohl auf das Handy oder so.


„Würden Sie sich bitte hinsetzen?“, sprach eine Stewardess Philipp an.


„Ich bin dabei“, entgegnete dieser. Er war ja noch nicht mal bei seinem Platz angekommen. Als er aber wenige Schritte später da war, ließ er sich einfach auf den Platz neben Holger fallen. „Ach, auch hier?“

Holger war gerade drauf und dran sich wegen des Fotos ein aufrichtiges Lächeln abzuringen, wurde aber dann auch dabei wieder gestört. Sollte wohl nicht sein. Allerdings von einer Stimme, die ihm nur allzu bekannt vorkam. Erschrocken drehte er seinen Kopf nach links und sah den Kapitän fragend an. Was machte der denn jetzt hier? Oder bildete er sich das ein? „Was machst du hier?“, stellte er die äußerst intelligente Frage.

Philipp grinste etwas. „Auftrag vom Chef. Du sollst nicht alleine fliegen.“
Er schnallte sich an und schaltete den Flugzeugmodus seines Handys an. Als er Holger wieder ansah, starrte der ihn immer noch an. „Hey, guck nicht so, als wäre ich ein Gespenst“, spielerisch boxte er leicht gegen Holgers Schulter. Allerdings wurde er dann ernster. „Auch, wenn du mich nicht hier haben willst, du wirst jetzt wohl oder übel damit leben müssen. Und schlimmer als deine Re-Ruptur kann ich gar nicht sein, oder?“

Holger grinste leicht, er konnte nicht anders. „Einschränkend seid ihr beide.“ Lachend drehte er den Kopf weg, um aus dem Fenster zu schauen.

„Na, danke auch“, lachte Philipp. Wie durfte er das denn jetzt bitte verstehen? Er wollte gerade eine Frage hinterher schieben, als Holger etwas sagte.

„Ich bin froh nicht allein zu sein.“ Laut konnte dieser es nicht aussprechen. Auch war ihm klar, dass der Kapitän das wahrscheinlich wirklich nicht verstehen konnte, aber anders ging es nun mal nicht.

Philipp verstand es schlecht, aber er war sich sicher, dass er sich nicht verhört hatte. Er war zugegebener Weise etwas überrascht, aber sofort bildete sich ein Lächeln auf seinen Lippen und er legte seine Hand auf Holgers Unterarm. „Genau deswegen bin ich hier“, flüsterte Philipp dann. „Du musst da nicht alleine durch.“

Holger atmete tief durch und beäugte den grauen, tristen Teer der Start-und Landebahn, als er die Berührung an seinem Arm bemerkte. Überrascht schaute er wieder zu Philipp und sofort wurde ihm klar, dass dieser sein Gemurmel verstanden hatte.
„Ähm...“, stammelte er verlegen, „Danke.“ Holger war etwas überfordert, genoss aber Philipps Hand auf seinem Arm.

Philipp schmunzelte etwas. Ein verlegener Holger Badstuber. Schon süß.

„Du bist aber schon rechtzeitig in Wembley, oder? Du spielst doch?“ Nicht, dass der Kapitän sich auch verletzt hatte und deshalb mit ihm flog, weil er sowieso das Finale nicht bestreiten konnte.

Der Kapitän nickte schnell. „Ja, ja, keine Sorge. Ich fliege Freitag direkt von Colorado aus nach London. Das wäre ja noch schöner“, er lachte etwas.

Holger wollte zwar nicht sagen, dass Bayern einpacken konnte, wenn Philipp in der Abwehr fehlte, schließlich gab es noch andere hervorragende Spieler, aber sie würden sich eben deutlicher härter gegen eine Niederlage stemmen können, wenn Philipp spielte.

Dann bat die Stewardess um Ruhe. Die Einweisung begann. Genervt verdrehte Philipp die Augen. So langsam wusste er das. Er konnte gar nicht sagen, wie oft er in seinem Leben schon geflogen war, aber die Laier am Anfang kannte er auswendig.
„Ich hab aber keine Ahnung, wie das jetzt in Colorado ist“, musste er leise flüsternd zugeben. Und eigentlich fiel ihm das reichlich früh ein. „Ich weiß nicht, wo wir hinmüssen, ob ich in einem Hotel bin und so was…“, er grinste leicht. „Vielleicht sollte ich das mal abklären, bevor wir den Flughafen wieder verlassen.“
Seine Hand nahm er nicht von Holgers Arm runter. Zwar hatte er keinen Grund sie liegen zu lassen, aber auch keinen sie runterzunehmen. Und im Zweifel für den Angeklagten.

Die Einweisung ignorierte der Blonde und starrte lieber aus dem runden Fenster. Die Frage des Kapitäns brachte ihn zum Schmunzeln. „Wenn du das nicht weißt, muss dich Jupp ja ganz schön ins kalte Wasser geschmissen haben. Oder hast du dich zuerst geweigert?“ Skeptisch verzog Holger das Gesicht. Konnte ja schließlich sein.


„Ich bin heute Morgen zum Trainingsgelände gekommen und es hieß ‚in zwei Stunden geht der Flieger, beeil dich‘“, erklärte Philipp und seufzte leicht. „Die Tickets waren am Flughafen hinterlegt. Ich weiß auch nicht, warum man mich nicht einfach hätte anrufen können. So durfte ich nach Hause, schnell packen und los… ich hoffe, ich hab alles.“


„Naja, wenn du kein Hotelzimmer hast, schläfst du eben bei mir... auf dem Boden. Ein Kissen werd ich schon für dich übrig haben.“ Er grinste den Kapitän leicht an.

Philipp lächelte Holger dankbar und mit einer Spur Sarkasmus an. „Zu gütig von dir, dass ich ein Kissen bekomme. Da suche ich mir aber lieber selber ein Hotelzimmer. Oder du machst Platz in deinem Bett, aber auf dem Boden schlafe ich sicher nicht.“ Philipp lachte etwas. Allerdings fragte er sich wirklich, wie das bitte geplant war. Er wusste ja noch nicht mal, was das für eine Klinik genau war, in der Holger da operiert werden würde. Hätte Jupp nicht schon gestern auf die Idee kommen können, dass Philipp mitfliegen soll?

„Extrawünsche auch noch“, säuselte der Innenverteidiger. „Vail hat aber ein paar schöne Hotels zu bieten, da findest du sicher was, wenn nicht Jupp sowieso schon für eine Unterkunft gesorgt hat“, glaubte er zu wissen. Er hatte sich damit jetzt eher weniger befasst, wenn es gut lief würde er da nur zwei-drei Tage verbringen und dann nach Deutschland zurückkehren. Ob er mit nach Wembley konnte, war ungewiss.

Philipp nickte zustimmend „Ich denke auch, dass ein Hotel gebucht ist. Wie ist das überhaupt? Du wirst sicher am Flughafen abgeholt, oder? Dann schließe ich mich dem einfach mal an“, Philipp grinste Holger an. Dann verging ihm das Grinsen allerdings.

„Schon peinlich“, gab Holger dann zu verstehen, „Jupp scheucht dich zum Flughafen, damit du Händchen halten kannst.“ Dennoch hätte der Blonde verstanden, wenn Philipp abgelehnt hätte. Zwei Stunden war schließlich verdammt kurzfristig. Was hatte sich der Trainer nur bei dieser Aktion gedacht?

Philipp schüttelte den Kopf und ein leichtes Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Er ließ seine Hand, die immer noch auf Holgers Arm lag, weiter wandern zu seiner Hand und drückte diese kurz. „Ich bin nicht nur deswegen hier. Ich bin in erster Linie hier, damit du nicht alleine bist. Und ich bin gerne hier, nicht nur, weil es ein Auftrag ist, Holger.“

Das überraschte Holger dann doch. Nicht nur, dass Philipps Hand sich auf seine legte, sondern auch, dass er nicht nur wegen des Auftrags bei ihm war. „Und das obwohl ich mich so blöd verhalten hab“, sprach er seinen ersten Gedanken laut aus. Holger schluckte beklommen und schaute wieder auf die Hände. Es war ein gutes Gefühl Philipps Hand auf seiner zu wissen.

Philipp lächelte traurig. „Das ist doch egal“, flüsterte er. „Was sollte ich denn auch erwarten? Es war blöd, dass ich da gewesen bin. Immerhin war es ja morgens erst passiert.“ Im Nachhinein war die Idee echt blöd gewesen. Aber war nun mal geschehen.

„Weiß nicht“, murmelte er, „Aber sicher nicht, dass ich dich an den Kühlschrank stoße.“ Gegen den war er doch gefallen, oder? Holger wollte sich daran eigentlich gar nicht mehr erinnern.
„Hat Claudia denn gar nichts dagegen, dass du so kurzfristig abhaust?“, lenkte der Blonde dann mit dem Aspekt ab, der ihm als erstes in den Sinn kam. Das war für sie sicher auch blöd, da sie wieder mal mit Julian allein gelassen wurde. Aber das brachte wohl das Leben als „Spielerfrau“ mit sich.

Philipp grinste etwas. „Sie wird noch nicht wissen, dass ich weg bin. Sie wollte sich mit einer Freundin treffen und war schon weg, als ich wieder Zuhause war und ich hab ihr nur schnell einen Zettel geschrieben. Hey, fliege nach Colorado, melde mich, wenn ich da bin. Ganz simpel also“, meinte er und zuckte mit den Schultern. Klar, war schon scheiße, aber besser, als wenn er sich einer Diskussion stellen müsste auf die er eigentlich keine Lust hatte.

Holger plante schon sich erstaunt zu Philipp zu drehen, als dieser ihm erklärte, dass er Claudia lediglich einen Zettel hinterlassen hatte, aber nein. Er verharrte in dieser Position und starrte lieber aus dem Fenster.
„Na, ob sie da so begeistert sein wird, wag ich zu bezweifeln.“
Angestrengt legte der Innenverteidiger seinen Kopf zurück, als das Flugzeug sich in die Luft erhob. „Ist doch echt scheiße. Entweder verpasse ich die Finalspiele wegen einer roten Karte oder wegen einer Verletzung.“ Es sollte wohl einfach nicht sein.

„Hey“, flüsterte Philipp leise und drückte erneut Holgers Hand, fuhr sogar beruhigend mit dem Daumen darüber. „Du wirst noch viele Endspiele spielen in deinem Leben, wenn du wieder richtig fit bist. Du brauchst jetzt Geduld. Allerdings bist du an deinen roten Karten selber schuld.“ Er knuffte ihn mit der freien Hand leicht in die Seite. „Du solltest dich besser in den Griff kriegen und nicht immer gleich so ausrasten. Ich mag zwar Emotionen auf dem Platz, aber du neigst gerne mal zu Übertreibungen, mein Lieber.“
Jetzt musste er wieder leicht schmunzeln. Wie oft hatte er Holger schon zurückhalten müssen? Egal ob im Training oder im Spiel. Oft rastete der Innenverteidiger ziemlich aus. Das war er nun mal und Philipp mochte ihn auch so, aber trotzdem sollte Holger öfters mal einen Gang nach unten schalten.
Als er so darüber nachdachte, fiel sein Blick auf ihre Hände und er musste unwillkürlich lächeln. Würde Holger sich ihm nicht entziehen, würde er sie wohl den ganzen Flug über festhalten.

Dankbar lächelte Holger den Älteren an, allerdings nur so lang, bis dieser von den roten Karten anfing.
„Nicht immer“, nuschelte er. Nein, er war nicht immer Schuld. Manchmal waren sie wirklich unberechtigt. Philipps Worte verärgerten den Innenverteidiger unbewusst. Er war nunmal nicht so ein Spieler wie Philipp, der alles hinnahm und versuchte das beste aus der Situation zu machen. Lieber tickte er gleich aus. Dass das nicht immer die eleganteste Lösung war, wusste er schon, aber gegen sein impulsives Verhalten beim Training und Spielen kam er eben nur schwer an. „Ich lass mir eben nicht alles gefallen“, murmelte er etwas bissig und schaute wieder aus dem Fenster, um seinen Kopf von Philipp weg zudrehen. Die Hand aber zog er trotz allem nicht weg. Wenn der Blonde ehrlich zu sich selber war, wollte er eigentlich nur nicht, dass der Kapitän seine wässrigen Augen zu Gesicht bekam und drehte den Kopf nicht aus dem Grund weg, weil er irgendwie böse oder so war. Irgendwie hatte der Kapitän recht, aber trotzdem war es nicht schön daran erinnert zu werden, wenn man auf das Fauchen, Streiten und Keifen auf dem Platz wieder einmal eine halbe Ewigkeit verzichten musste. Philipp musste es ja vorkommen wie Urlaub, wenn er jetzt solange nicht spielen konnte. Da gab es jetzt ein weiteres halbes Jahr kein Dazwischengehen, kein Schlichten und kein Beruhigen beim Training. Kein Diskutieren und Entschuldigen beim Schiedsrichter die Karte doch nochmal zu überdenken. Auf Holgers Gesicht schlich sich ein trauriges Lächeln. Philipp war prinzipiell immer zur Stelle, wenn er seiner Laune mal wieder freien Lauf gelassen hatte.

Der Kapitän seufzte stumm. Er hatte ihn doch nicht verärgern wollen. Aber es wunderte ihn auch nicht, wenn er es nicht ganz so gut fand, dass Philipp da nicht komplett hinter ihm stand.
Der Kleinere warf einen Blick auf ihre Hände. Warum zog er sie denn nicht weg, wenn er sauer war? Oder war er gar nicht so sauer? Zumindest nicht so sauer, dass er die Hand wegziehen wollte. Irgendwie musste Philipp schmunzeln. Das Gefühl war schön. Und er wusste nicht, ob es daran lag, dass er so zeigen konnte, dass er für Holger da war oder auch einfach daran, dass es schön war. Ja. Was sollte er es so kompliziert beschreiben? Das Wort traf es halt einfach. Er brauchte keine nähere Beschreibung und vor allem kein warum. Hätte er sich eh nicht beantworten können.
„Wie lange fliegen wir eigentlich?“ Philipp fiel auf, dass er wirklich so gar keine Informationen hatte. Super…

Philipps Frage riss Holger aus seinen Gedanken. „Wenn wir nicht abstürzen, so um die 18 Stunden“, seufzte er, „Jetzt hättest du dich doch lieber geweigert, hm?“ Irgendwie war es schon goldig, wie ahnungslos und unvorbereitet Philipp war. Aber was sollte man schon erwarten, wenn man gerade mal zwei Stunden Zeit hatte seine Sachen zu packen?

„Was? Quatsch“, er schüttelte den Kopf. „Oder wäre es dir lieber, wenn ich mich geweigert hätte?“ Zwar hatte Holger gesagt, dass er froh war nicht alleine zu sein. Aber wer sagte denn, dass es dabei um ihn ging. „Wären dir Basti oder Thommy lieber gewesen?“ Eigentlich war die Frage gemein. Natürlich hatte man lieber seine besten Freunde um sich herum. Philipp war drauf und dran die Hand wegzuziehen, sie zuckte sogar leicht, aber irgendwie… wollte er nicht.

Mit einem Mal schnellte Holgers Kopf zu Philipp, nicht daran denkend, dass seine Augen ihn doch noch verraten könnten. „Nein.“ Schnell sah er wieder weg, ehe er weiter sprach. „Thommy hätte mich nur mit seinem endlosen Gelaber genervt. Und Basti...“ Holger zuckte mit den Schultern, „Keine Ahnung. Jupps Wahl war schon ganz okay.“ Das klang ja begeistert. Holger hätte sich in dem Moment gerne selbst eine reingehauen. Es gab im Grunde niemanden, den er lieber dabei gehabt hätte und er sprach lediglich von „ganz okay.“

Nach mehreren Stunden erreichten sie ihren ersten und einzigen Landestopp. Der Aufenthalt dauerte nicht sehr lange, trotzdem wäre es Philipp und Holger lieber gewesen einfach durchzufliegen. Der Zwischenstopp kostete unnötig Zeit. Dementsprechend froh waren sie, als sich das Flugzeug wieder in die Luft erhob.

 

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