Kapitel 148 - Zwangsurlaub


Holger konnte es nicht verhindern, dass der Kalender den 16. September anzeigte. Am Nachmittag ging der Flug auf die Insel und erst gestern hatte er sich lange von Philipp verabschiedet. Er wollte den Urlaub einfach nicht so wirklich, aber er sah mittlerweile ein, dass es gut war, dass er ein wenig entspannen konnte.
Holger hatte alles eingepackt und zog den Reißverschluss seines Koffers zu. Er hatte wirklich wahnsinnig viel dabei, weil es für ihn danach auch noch nach Vail ging. Er würde sein zuhause eine ganze Weile nicht sehen, aber viel schlimmer noch, würde er Philipp nicht sehen können. Dieser hatte einen Schlüssel und versprach ab und zu nach dem rechten zu schauen. Außerdem wollte er, wenn sie miteinander skypten, seinen Laptop hier in die Wohnung mitnehmen, damit sie ungestört sein konnten.



Während Holger bei sich zuhause missmutig dem Urlaub entgegenblickte, saß Philipp bei Pep im Büro und wurde von diesem vollkommen verdattert angeguckt.


„Das ist dein Ernst, oder?“


„Ja.“


Pep stand auf und stellte sich ans Fenster. Ruhig sah Philipp ihm dabei zu. Sein Herz pochte laut in seiner Brust. Was würde Pep sagen? Er wollte unbedingt nach Vail reisen für ein paar Tage.


„Jupp hat dich damals geschickt, richtig?“


„Ja, das ist richtig.“


Pep drehte sich um, stützte sich an der Fensterbank ab und sah Philipp an. „Du willst wirklich mitreisen… warum, Philipp?“


„Weil er Angst hat. Die letzte OP oder eher die Nachricht von dessen Ausgang hat Spuren hinterlassen. Sie hat so vieles verändert und viele Träume zerstört. Die WM wird er nicht mitmachen können. Es war eh alles schon schwer genug, aber zu dem zweiten Riss kam noch eine Horrornachricht. Er hat Angst, dass er den Fußball ganz aufgeben muss. Ich möchte nur ein oder zwei Tage da sein, wenn er aufwacht. Bitte…“


„Ich denke darüber nach. Geh zu den anderen und zieh dich um. Wir haben gleich Training.“


„Okay.“ Philipp verabschiedete sich und verschwand.


Pep griff zum Telefon als die Tür ins Schloss gefallen war. Er wählte die Nummer von Jupp…

Auf dem Weg in die Kabine holte Philipp das Handy hervor.


//Ich wünsche dir gleich einen guten Flug :) genieß den Urlaub und schalte mal wieder richtig ab. Ich denk an dich :-*//



Holgers Mutter hatte richtig gute Laune und freute sich sichtlich auf den gemeinsamen Urlaub. Der Innenverteidiger widmete sich lieber seinem Handy. Helga sagte nichts dazu, wusste ja, dass die Jugend von heute sowieso nicht mehr ohne Iphone oder Smartphone auskommen würde. Sie selber hatte auch eines, aber sie benutzte es längst nicht so oft wie ihre Kinder.


Allerdings warf sie einen Blick auf die große Uhr am Flughafen. „Komm, wir müssen langsam einchecken.“


Holger reagierte aber gar nicht, sondern tippte lächelnd auf dem Handy, weswegen Helga die Stirn runzelte. Mit wem schrieb er denn da? Irgendwie wirkte ihr Sohn etwas verliebt und sie glaubte nicht, dass er einfach nur vernarrt in sein Iphone war.


„Holger, kommst du?“ Sie berührte ihn am Arm und lächelte.


Gleich“, erwiderte abgelenkt. Vorher wollte er noch die Nachricht an Philipp verschicken. Er vermisste ihn jetzt schon...


// Danke! Und ich dir ein schönes Training, hoffentlich drillt Pep euch nicht zu sehr bei der Hitze. Ich schreibe dir, wenn wir angekommen sind, bis später <3//


Zum Urlaub an sich schrieb er nichts. Er kannte Philipps Meinung dazu und wollte nicht mit ihm diskutieren, dass er eigentlich lieber hier bei ihm geblieben wäre.

Kurze Zeit später saßen Holger und seine Mutter im Flugzeug und wartete darauf, bis es endlich abhob und sie auf die Seychellen brachte. Zwei Wochen und der Aufenthalt in Vail. Holgers sehnsüchtiger Blick richtete sich aus dem Fenster und sah dort nur den festen Boden unter den stählernen Füßen des Flugzeugs. Nachdenklich fixierte er diesen. Es wäre toll, wenn Philipp ihn wieder besuchen kommen konnte, aber wegen des Spielplans, den er selbst auch schon angesehen hatte, war das wohl unmöglich so eine lange Reise auf sich zu nehmen.
Während Holgers Mutter darüber nachdachte, ob sie alles eingepackt hatte, dachte der blonde Innenverteidiger an seinen kleinen Philipp, die lange Zeit, die sie voneinander getrennt sein würden und an seine bevorstehende Operation, die ihn trotz Philipps versichern, dass alles gut gehen würde, Angst machte. Der Kapitän konnte es ja nunmal nicht wissen, hatte er es schließlich auch damals nicht gewusst.



So, ab unter die Dusche mit euch“, beendete Pep das Training. Einen hielt er allerdings auf. „Philipp, kommst du gleich noch mal zu mir ins Büro?“


Er nickte. Natürlich tat er das. Arjen fragte ihn, was denn war, aber Philipp tat als wüsste er von nichts und spielte es herunter. Es ginge sicherlich nur um das nächste Spiel oder so. Dabei wusste er es ganz genau. Und wie Philipp das wusste. Deswegen war er ach so verdammt nervös, als er knapp eine halbe Stunde später vor Peps Büro stand und klopfte.


„Herein.“


Philipp drückte die Klinke herunter und trat ein. Hinter sich schloss er die Tür natürlich wieder.

Pep stand wie so oft am Fenster, lehnte an der Fensterbank und sah ihn an. „Ich habe mit Jupp gesprochen… dein Flug geht nach dem Spiel gegen Wolfsburg. Du kommst dann am 29. September in Vail an. Am 2. Oktober fliegst du zurück, direkt nach Manchester.“


„Was? Wie? Ich… ich darf fliegen?“ Völlig verdutzt sah Philipp Pep an. Das konnte nicht wahr sein. Er hatte da wirklich nicht mit gerechnet. Das konnte nicht sein.


Der Trainer schmunzelte. „Ja, ich glaube, dass das wichtig ist. Für euch beide. Du würdest dir sonst nur Gedanken machen. Es sind auch nur ein paar Tage. Aber ruh dich aus im Flugzeug. Du sollst gegen Manchester fit sein.“


„Mache ich. Versprochen. Vielen Dank!“ Seine Augen leuchteten, sie strahlten regelrecht. Philipp wurde gerade von so viel Freude und Erleichterung heimgesucht. Am liebsten würde er Holger sofort schreiben, aber das würde er nicht tun. Jetzt sollte es auch wirklich eine Überraschung werden. Und was das für eine werden würde. Allerdings musste er Claudia beichten, dass er wieder fliegen würde…

„Das meinst du ernst, oder?“


„Ja.“


„Ich versteh es nicht.“


„Claudia…“ Philipp legte die Hände an ihre Schultern, aber sie wandte sich ab und ging in die andere Ecke des Wohnzimmers. Leise seufzte er. Er hatte es erwartet. Sie war alles andere als begeistert.


„Es sind nur wenige Tage… ich habe dir das alles schon mal erklärt, warum er mich braucht, Claudia. Wo liegt das Problem?“


„Wo das Problem liegt?“ Entgeistert sah sie ihn an, öffnete den Mund, schloss ihn dann aber doch wieder. „Nein, ist egal. Flieg. Du hast Recht, es ist nicht lange. Tut mir leid, ich habe gerade überreagiert.“ Ein kleines Lächeln, dann verschwand sie und hilflos sah Philipp ihr nach. Er wusste damit nicht umzugehen, aber vielleicht musste er das auch nicht. Es ging nur um die paar Tage. Zumindest jetzt gerade in diesem Moment. Alles andere würde später kommen.



Holger ertappte sich oft, wie er sich immer wieder die selben Gedanken machte. Er stellte sich vor, wie es wäre ohne Fußball. Wäre es auch gleichbedeutend mit dem Verlust von Philipp? Immerhin würden sie sich dann wohl nicht mal mehr an der Säbener Straße zu Gesicht bekommen. Es wäre so furchtbar schrecklich, wenn die nächste Operation erneut misslingen würde. Es hing so wahnsinnig viel davon ab.


„Denkst du an deine Operation?“


„Auch“, erwiderte Holger. Er saß mit seiner Mutter im Speisesaal des kleinen edlen Hotels. Sie waren mittlerweile schon fast zehn Tage auf den Seychellen und Holger hatte ziemlich viele Nachrichten mit Philipp getauscht. Nie hatte er eine Andeutung gemacht, dass er zu ihm fliegen würde, so ahnte der Jüngere auch gar nichts davon. Auch geskypt hatten sie an einem Abend mal und es hatte Holger richtig gut getan seine Stimme zu hören. Durch ihn, Bastian und ein paar anderen hielt er sich auch auf dem Laufenden beim FC Bayern München. Das war Holger wichtig, denn er musste sich bei Laune halten. Philipp redete ihm immer ein, dass ihn das interessieren musste, weil es ihn selbst auch wieder betreffen würde. Gleich nach der Heilung würde er wieder mittendrin sein.


„Du wirst sehen, das wird klappen“, war auch Helga der Meinung. „Du machst dir viel zu viele Gedanken, die es nicht besser machen.“


„Wahrscheinlich“, seufzte er und lächelte leicht. „Es ist auch irgendwie komisch Urlaub zu machen, während die anderen schwitzen.“


„Du hast dir den Urlaub aber wirklich mal verdient. Sogar an Weihnachten warst du an der Säbener Straße. Weißt du, den Ehrgeiz hast du von deinem Vater.“


„Wenn es sich nur endlich auszahlt.“


„Du machst die restlichen vier Tage weiter deine Übungen und dann fliegst du optimistisch nach Vail und kommst zurück mit einem gesunden Knie.“

Nach dem Essen ging Holger noch alleine am Strand spazieren. Hinter ihm hörte er zwei junge Mädchen flüstern und kichern, weswegen er sich kurz umdrehte und er mutmaßte, dass sie wohl über ihn sprachen und angetan schienen. Er lächelte ihnen kurz grüßend zu, ehe er sich wieder umdrehte und einen anderen Weg einschlug. An einem ruhigen Plätzchen im Sand ließ er sich nieder und zog sein Handy hervor, um an Philipp eine Nachricht zu tippen. Die letzte war irgendwann nachmittags.


//Ich hab auch heute Abend wieder einen Spaziergang gemacht und bewundere das Meer. Leider alleine ohne dich :/ Wie war das Training? Gib es etwas neues zu berichten? Oder einen neuen Scherz von Thomas? ;) Ich liebe dich <3//


Die letzten Worte hauchte er sogar und lächelte traurig. Wahrscheinlich war Philipp schon genervt von seinen Nachrichten, obwohl Holger ja wusste, dass er nicht ständig sein Handy in der Hand hatte und zum Antworten kam. Aber irgendwie half es ihm seiner Nervosität entgegen zu wirken, denn auch, wenn es nur Nachrichten waren, half ihm das Philipps Unterstützung zu spüren.




Philipp war alleine im Wohnzimmer, als sein Handy sich bemerkbar machte. Kurz ging sein Blick zur Tür. Claudia war noch bei Julian, also musste er nichts befürchten. Er wusste nämlich, dass er lächeln würde, sobald er die Nachricht und vor allem den Absender lesen würde und genauso war es auch.
„Ach Holger“, flüsterte er leise. Wenn er nur wüsste, dass er kommen würde. Aber so war es eine noch größere Überraschung und das war gut so.


//Ich möchte Fotos sehen! :) das Training verläuft wie immer. Thomas ist aber recht unkreativ in letzter Zeit. Vielleicht wird er krank… ;) was machst du heute Abend noch? Ich liebe dich auch :-* //


Neben dem guten Gefühl grüßte ihn das schlechte Gewissen, was er Claudia gegenüber hegte. Jede SMS, jeder dieser Sätze machte ihm das bewusst. Aber es ging nicht anders. Nicht nur wegen der OP oder so, nein. Er liebte diesen Mann, auch, wenn er es vielleicht nicht tun sollte. Aber wer konnte Gefühle schon steuern?



Schneller als erwartet kam die Antwort des Kapitäns. Sofort kam Holger mit einem euphorischen Lächeln der Aufforderung nach und machte ein romantisches Foto von Meer und dem Strand, die sich in perfekter Symbiose aufeinander abstimmten Sogar den Mond konnte man Im Hintergrund am Himmel leuchten sehen. Kurzerhand sendete er das Bild mit den Worten


// Gut so? ;) //


Direkt im Anschluss antwortete er auf den Rest der Nachricht.


//Geplant ist nichts. Nur noch am Meer sitzen und dann ins Bett. Was steht bei dir noch an?//


Wieder einer der vielen Momente in seinen Leben wurde ihm deutlich, wie sehr er den Älteren vermisste. Er brauchte die starken Arme unbedingt, auch wenn er sich so furchtbar schwach dabei vorkam. Aber Philipp hatte ihm gezeigt, dass er diese Gefühle zulassen durfte.



Direkt kam die Antwort, was ihn schmunzeln ließ, ehe er grinste.


//Nein… da bist du gar nicht zu sehen ;(//


War er ja wirklich nicht und irgendwie war das schade. Er würde ihn gerne sehen. Ob Holger wohl noch brauner geworden war, seitdem sie geskypet haben?


//Ich mache auch nicht mehr viel heute. Kuscheln mit dir wäre schön, aber// Er brach die Nachricht ab. Das wäre kontraproduktiv. Er löschte den Teil wieder.


//Ich mache auch nicht mehr viel heute. Morgen geht es ja wieder früh raus, vielleicht gucke ich noch Fernsehen. Was macht ihr morgen? :) //
Philipp schaute wieder zur Tür. Claudia war immer noch nicht wieder da. Zum Glück, so konnte er weiter mit Holger schreiben. Er mochte das. So konnte er ihm wenigstens etwas beistehen.



Holger lächelte und seine Wangen färbten sich leicht rot, da Philipps Worte ihm irgendwie schmeichelten. Er freute sich, dass der Ältere ihn sehen wollte und nicht die tolle Landschaft bewunderte. Kurzerhand drehte er das Handy und richtete die Kamera auf sich. Vorher aber suchte er noch einen besseren Hintergrund und stellte sich kurzerhand vor das Meer. Die Mundwinkel zu einem leichten Lächeln nach oben gezogen, versuchte er ein schönes Bild für seinen Kapitän zu knipsen. Das Resultat fand er sogar ganz akzeptabel und schickte es dem Älteren, in der Hoffnung, dass es ihm auch gefallen würde.


//Jetzt ist es besser ;) Wir wollen nochmal in die Stadt und vielleicht die Lagunen ansehen, also kein so volles Programm, sodass ich nicht zum Schreiben kommen würde ;)//



//Wundervoll :-* gut, du sollst dich ja auch ausruhen und nicht abhetzen im Urlaub. Viel Zeit bleibt ja auch nicht mehr. Wann geht dein Flug noch mal nach Vail? :) ich freue mich morgen wieder von dir zu lesen, aber werde wohl hauptsächlich abends zum Schreiben kommen. Vor dem Spiel gegen Wolfsburg steht viel Training an ;) //


Und er musste Kofferpacken. Etwas Zeit blieb zwar noch, aber trotzdem. Plötzlich fiel ihm etwas anderes ein! Philipp wollte nicht wieder erst am Flughafen nach einem Geschenk suchen. Er sollte sich langsam Gedanken machen und morgen nach dem Training Einkaufen fahren. Frage war nur, womit er ihm eine Freude machen konnte…
Grübelnd legte er den Kopf schief. Er musste es ja auch transportieren können. Vielleicht ein Bilderrahmen mit einem Foto von ihnen beiden? So viele hatten sie nur nicht. Vielleicht nur von ihm? Er sollte sich das mal durch den Kopf gehen lassen.



Holger grinste bei dem Kompliment automatisch. Ihm war selbst schon aufgefallen, dass er schön und toll für Philipp sein wollte. Für Verliebte war das normal, für Kollegen nicht. Nie hätte er geglaubt, dass sie tatsächlich einmal ersteres sein würden. Was er neben toll und schön aber auch für ihn sein wollte, war stark. Er wollte ihm keine Sorgen bereiten und ihm beweisen, dass er das konnte. Philipps Worte und Bemühungen sollten nicht sinnlos gewesen sein.
Trotzdem seufzte er, als er sich die Nachricht ein zweites Mal durchlas. Warum musste er Vail erwähnen?


//Am 28. früh morgens, kann es kaum erwarten ;) //


Gut, es war teilweise auch ironisch gemeint, allerdings steckte auch ein Fünkchen Wahrheit dahinter. Immerhin rückte so das Wiedersehen immer näher, wenn er nach vier Wochen wieder nach Deutschland durfte.


//Ich schick dir morgen Bilder von der Lagune und der Stadt. Dann hast du nach dem Training was zum Anschauen :)//


Für Holger bestand kein Zweifel, dass Philipp wieder grandios gegen Wolfsburg spielen würde. Mittlerweile hatte er sich wirklich daran gewöhnt seinen Kollegen von der Tribüne aus die Daumen zu drücken und nicht mehr daran zu denken, dass er da auch gerne unten sein zu wollen. Der Wunsch war natürlich nach wie vor präsent, aber nicht mehr mit missgünstigen Gedanken verbunden.
Nachdenklich richtete er sein Blick auf das Meer. Wie schön es wohl wäre sich mit einem guten Boot sich gemütlich treiben zu lassen? Am besten mit Philipp, da sie völlig ungestört auf dem Wasser sein würden. Holger schloss seine Augen, legte sich in den warmen Sand und träumte von diesem Einfall, wie sie beide auf der Liegefläche auf einem kleinen Boot im Chiemsee trieben, sich im Arm hielten, sich nahe waren und sich tief in die Augen schauten. Eine Träumerei, die ihm das Lächeln automatisch ins Gesicht zauberte. Vielleicht konnten sie das wirklich einmal in die Tat umsetzen und bis dahin würde er eben von diesen zarten Momenten träumen.



//Je eher du in Vail bist, desto eher hast du es hinter dir und desto eher bist du wieder bei mir <3//


Eigentlich eine Lüge, aber Philipp wollte es Holger auch nicht verraten. Oder wäre es besser, damit er beruhigter war? Es hatte beides seinen Vor- und Nachteile, aber Philipp entschied sich für die Überraschungsvariante. Wenn er so darüber nachdachte, freute er sich auf den lächelnden Ausdruck in Holgers Gesicht. Aber sahen sie sich vor der OP eigentlich? Philipp wusste es gar nicht. Aber ändern konnte er es auch nicht, er würde es sehen.



Kommentar schreiben

Kommentare: 0