Kapitel 116 – Hoffnung auf mehr



Holger schlief friedlich und ruhig. Und das die ganze Nacht. So gut schlief er wirklich selten und glaubte fest daran, dass es daran lag, dass Philipp bei ihm war. Er hatte die Augen nicht geöffnet, aber er spürte seine Anwesenheit. Und die tat ihm im Schlafzustand, als auch im wachen Zustand richtig gut.


Als der Wecker schellte, öffnete Holger blinzelnd die Augen. Er war ausgeruht, hatte demnach ausgeschlafen und fuhr sich lediglich übers Gesicht, um wieder schneller zu sich zu finden, ehe sein Blick auf den Körper neben ihm fiel. Philipp hatte ihm den Rücken zugekehrt, aber der Innenverteidiger dachte sich nichts dabei. Im Schlaf bewegte man sich halt.
Vorsichtig rutschte er näher, legte eine Hand abstützend an seinen Arm und beugte sich über ihn, um dem Älteren einen Kuss auf die Wange zu geben. Es war wie vor wenigen Wochen, als er die selbe Tat anstellte. Damals war sie mit verheerender, beinahe lähmender Angst verbunden, Philipp könnte ihn zurückstoßen und abweisen. Im Grunde hatte er ja genau dies anschließend auch getan, nur nicht direkt nach dem Kuss. Ob er ihn damals gespürt hatte? Oder hatte er tatsächlich noch geschlafen?
Aber es war egal geworden. Jetzt ließ er sowohl Berührungen als auch Küsse zu und das war das was zählte. Er überlegte einen Moment, ob er ihn noch schlafen lassen oder auch aufwecken sollte und entschied sich beim Anblick des schlafenden Kapitäns für das zweite. Bis er sich duschte, würde er schon aufwachen. Ein letzter verliebter Blick, ehe der Innenverteidiger aus dem Bett krabbelte und sich mit frischer Kleidung ins Badezimmer begab.
Er hatte das Kaffee-Shirt nicht vergessen, weswegen er sich akribisch danach umsah. Schnell wurde er fündig und nahm den nach Philipp duftenden Stoff an sich. Er ging einfach davon aus, dass er es weiterhin haben durfte, wenn nicht würde der Kapitän es schon anfordern.  

Lächelnd stieg Holger dann unter die Dusche und dachte daran, wie schön es eigentlich war, Philipp so nah sein zu können. Natürlich war es ungeschickt, dass er so schnell eingeschlafen war, aber deshalb würde der Kapitän doch nicht sauer sein? Das Lächeln schwand etwas und wurde zu einer unsicheren Miene. Schnell duschte er fertig, zog sich an und richtete sich im Badezimmer auch komplett her, bevor er leise die Tür zum Hauptzimmer öffnete. Würde Philipp noch schlafen, musste er ihn ja nicht mit unnötigen Gepolter wecken.


Philipp schlief und schlief und schlief. Weder der kurze Laut des Weckers, noch Holgers Aufstehen konnte ihn wecken. Er schlummerte auch weiter friedlich vor sich hin als dieser wieder aus dem Bad kam.
Sein Handy war nicht ganz so ruhig. Er hatte am Vorabend noch auf ein Bild reagiert, was Claudia von Julian bekommen hatte. Das Bild war von ihm beim Essen gewesen. Julian hatte den Löffel in der Hand, das halbe Gesicht voller Brei, aber strahlte dabei.
Philipp hatte geschrieben, dass er jetzt gerne bei ihm wäre und ihn vermisst. Eigentlich waren es keine besonderen Worte, es war auch einfach nur die Wahrheit, immerhin vermisste er seinen Sohn, aber sie wurden missverstanden. Oder es war einfach nicht genug. Aber selbst wenn er geschrieben hätte, dass er sie auch vermissen würde, wäre es wohl nicht richtig. Objektiv betrachtet, konnte man Claudia aber auch keinen Vorwurf machen. Sie hatte im Moment einen schweren Stand mit Philipp.

//Danke Philipp. Fühlt sich gut an so wertgeschätzt zu werden. Ich glaube wir sollten uns wirklich mal unterhalten, wenn du wieder da bist.//


Das Handy, was an der Steckdose neben dem Bett am Laden war, blinkte kurz auf. Philipp merkte es nicht und schlummerte weiter.



Holger verhielt sich zurecht leise. Philipp schlief immer noch. Wie lange war dieser gestern denn noch wach, weil er anscheinend gar nicht aufstehen wollte?
Die lediglich gedanklich gestellte Frage würde aber nie beantwortet werden, da Holger sie nicht stellen würde. Es war aber praktisch für den Blonden, dass Philipp noch schlief. So konnte er das Kaffee-Shirt in den Schrank – zu seinen Sachen – legen, in der Hoffnung er dürfe es auch weiterhin behalten.
Immer wieder warf er prüfende Blicke auf den schlafenden Kapitän, als er die Schranktür mit bedacht leise schloss und anschließend vorsichtig an ihn heran tapste. So fiel ihm das kurze Aufblinken direkt auf und richtete seinen Blick instinktiv dorthin. In der oberen Leiste, bei Akku und Netzsymbolen lief die Nachricht durch. Holger hatte sich verboten die SMS zu lesen, aber er konnte seine Aufmerksamkeit nicht von dem Smartphone lassen, das sich ihm förmlich anbot mitzulesen. Die erste Frage, die er sich stellte, als das Display erlosch und er Philipp ansah, war, ob es in der Ehe der beiden kriselte. Wie sonst sollte er die erste Aussage verstehen? Schätzte der Kapitän sie wirklich nicht mehr wert? Holger weitete die Augen, als er den Gedanken weiter fortführte, was Claudias Worte bedeuten konnten. Er zeigte ihr wegen ihm die kalte Schulter! Womöglich weil er mit sich haderte und sie verlassen wollte. Das wäre... auf den Lippen des Innenverteidigers bildete sich ein nahezu glückseliges Lächeln, während er sich vor das Bett setzte und sanft über Philipps Kopf streichelte. Und da machte er sich einen Kopf, dass Philipp ihn nur für Trentino an sich heran ließ. Offenbar vollkommen unbegründet, wenn es deshalb sogar schon zum Streit mit Claudia kam. Dass der Kapitän so schnell Nägel mit Köpfen machen würde, hätte Holger wirklich nicht erwartet. Liebte er ihn vielleicht auch und traute sich das nur nicht zu sagen? Hatte er die gleiche Angst vor der Zukunft zurückgestoßen zu werden? Oder sah Holger das im Moment viel zu rosig und bedachte nicht, dass sich Ehepartner schon mal nicht ganz so einig waren?


Philipps Nase kräuselte sich. Die Hand auf seinem Haar holte ihn aus seinem Schlaf. Langsam wurde es aber auch Zeit, immerhin wollte er noch kurz ins Bad. Zwar nicht duschen, aber es gab ja genug andere Dinge, die man dort tun konnte.
Holgers Gesicht tauchte vor Philipps Augen auf und er lächelte direkt.


Einen Augenblick lang haderte Holger noch mit sich, ob ihm sein eigenes Wunschdenken, kombiniert mit seiner geradezu naiven Fantasie nur einen Streich spielte, aber als er das prompte Lächeln auf Philipps Gesicht erblickte, wollte er nicht mehr daran denken, dass seine Vorstellung von einem Leben mit dem Kapitän nach Trentino, zerbrechen würde.


Guten Morgen“, nuschelte Philipp noch leicht verschlafen, gähnte und streckte sich erst mal. „Bist du schon lange wach?“
Er suchte den Blick des Jüngeren und lächelte ihn weiterhin an. Philipp konnte gar nicht anders. Im Moment dachte er aber auch nicht an den Vorabend, sonst hätte er sich vielleicht beschwert, dass Holger direkt eingeschlafen war, ohne ihn vorher zu küssen, so, wie er es gerne gehabt hätte.


Eine halbe Stunde etwa“, erwiderte Holger leise und löste die Hand von Philipps Kopf, um sie ihr Gegenstück suchen zu lassen. Bedeutsam fuhren die Finger des Jüngeren die weiche Haut des Älteren nach, während er verträumt seinen Blick auf den Kapitän richtete, der so müde und verschlafen richtig niedlich wirkte. Nicht so munter, gefasst und hellwach, wie es sonst den Anschein auf andere machte. Aber er bekam hier sowieso einen anderen Philipp Lahm vorgesetzt, wie die anderen, denn nur er durfte ihn küssen. Niemand sonst.


So lange?“ Philipp sprach nicht viel lauter und riskierte einen Blick auf den Wecker. Noch war genug Zeit.

Holger nickte leicht, um ihm seine Aussage zu bestätigen. Obwohl es in seinen Augen nicht so lange war.


Seine Augen huschten über ihre Hände, ehe er Holger ansah. Es war schön, wie sanft er mit ihm umging.


Holger beugte sich runter und fing zärtlich Philipps Lippen ein, ehe er seinen Kopf auf seinen Armen bettete. Ihre Gesichter waren sich so nah, dass er sogar den Atem des Älteren auf seiner Haut spüren konnte. Wieder ein Moment, der für die Ewigkeit bestimmt war, so verträumt Holger in den Augen Philipps versank. So als wären sie funkelnde Edelsteine, die je nach Lichteinfall und Blickwinkel ihre Farben änderten.


Philipp genoss das richtig, denn es fühlte sich einfach toll an. Genau wie der folgende Kuss, den er zärtlich erwiderte. Nie hätte er geglaubt, dass er mal so gerne Holger Badstuber küssen würde. Aber jetzt gab es wirklich nichts, was er lieber tun würde.


Er bemerkte, wie er sich an Philipp festsah. Sein Anblick fesselte ihn regelrecht und ließen nicht zu, sich abzuwenden.


Bei diesem Kuss kam ihm aber auch der gestrige Abend in den Sinn. Philipp wollte ihn tadelnd ansehen und seinem Unmut Luft machen, aber als Holger diese Position einnahm und ihn so niedlich ansah, konnte er ihm gar nicht mehr böse sein.


Dafür gingen seine Gedanken in eine ganz andere Richtung. In seinen Augen sah Holger ihn regelrecht verliebt an. Ob Philipp auch so gucken konnte? Er zweifelte daran, da die Gefühle des Jüngeren wohl viel stärker waren als seine eigenen. Es war zwar schön so geliebt zu werden, aber er hatte Angst ihn zu verletzen. Und das würde er, da war Philipp sich fast sicher.


Erst, als die Mimik des Älteren sich wandelte, blinzelte Holger und blickte ihn entgeistert und verschreckt an, da er erst nicht verstand, was nun los war.


Vielleicht sollte er das Thema aber lassen. Er schob es in Gedanken zurück und ließ seinen Blick doch tadelnd werden. „Du bist gestern einfach eingeschlafen“, schmollte Philipp.


Milde zogen sich seine Mundwinkel entschuldigend nach unten. „Das hab ich selber nicht so geplant“, gab er offen zu und stupste mit dem Zeigefinger gegen die leicht hervorgeschobene Unterlippe, damit er sie zurückzog. „Aber ich hab mich gestern so wohl gefühlt und behütet und so.“ Die ersten paar Wörter sprach er deutlich und entschlossen aus. Diese Entschlossenheit verließ ihn aber ab etwa der Hälfte der Aussage und ließ das ganze in einem Murmeln enden.


Philipp verstand nur, dass Holger sich wohl gefühlt hatte. Das andere Wort könnte "behütet" sein, aber sicher war er sich da nicht. Und doch war es egal. Die Worte ließen ihn dennoch lächeln, denn diese Aussage fühlte sich einfach so gut an. Es war ein unglaublich tolles Gefühl, dass er so für Holger da sein konnte und solche Gefühle in ihm auslösen konnte. Nie hätte er damit gerechnet. Er kannte so etwas auch nicht. Zumindest erinnerte er sich nicht daran, dass Claudia das jemals gesagt hatte. Aber selbst wenn wäre es etwas anderes als bei Holger.


Deshalb bin ich irgendwie eingeschlafen“, beendete Holger die Erklärung, egal ob Philipp das andere überhaupt verstehen konnte. „Kann ich es denn jetzt wieder gut machen?“, bot er schmunzelnd an und stupste mit der Nase gegen Philipps, bevor er seine Lippen wieder zu einem Kuss einfing. Es ging ja um die gestrigen Küsse, also würde es ihm doch gefallen, wenn er dies jetzt nachholte und ihn verwöhnte.


Als Holger schmunzelte, konnte er nicht anders als das gleiche zu tun. Er grinste auch als sich ihre Nasen trafen und erwiderte dann wieder wie selbstverständlich den Kuss. Er nahm sich auch das Recht heraus und stupste mit seiner Zunge an die Lippen des Jüngeren, um den Kuss zu intensivieren. So viel Zeit wie gestern hatten sie zwar nicht, aber für einen atemberaubenden Kuss war doch Zeit, oder? In seinen Augen schon. Vor allem, wenn es um einen Kuss mit Holger ging.


Philipp war wie ein Spiegel. Wenn Holger lächelte, lächelte auch der Kapitän. Schmunzelte er, zuckten auch dessen Mundwinkel nach oben. Das war wundervoll. Holger hatte sich schon so lange mit ihm verbunden gefühlt und diese Empfindungen wurden nun erwidert. Wenn auch nicht vollständig, wie der Blonde nur erahnen konnte.
Wenigstens verschwand seine Angst aber, dass Philipp einen seiner Küsse nicht erwidern würde. Holger fühlte die tausenden von Schmetterlinge in seinem Bauch, als er seine Lippen öffnete, damit sich ihre Zungen zu einem Spiel herausfordern konnten. Mit einem genussvollen Seufzen besiegelte er, dass es ihm gefiel ihn zu küssen und glaubte den Wunsch wieder demonstrieren zu müssen, wie sehr er sich das gewünscht und erhofft hatte. Schließlich küsste er ihn voller Hingabe. Mit aller Liebe, die er hatte, wollte er wieder gutmachen, dass er gestern so schnell eingeschlafen war. Er hatte so im Gefühl, dass ihm das auch gerade gelang. Bis zum Limit dehnten sie diese Berührung ihrer Lippen aus.


Holger seufzte in den Kuss, was Philipp eine Gänsehaut bescherte. Er verstand es aber, immerhin ging es ihm nicht anders. Er liebte dieses zärtliche Spiel und zögerte es deswegen auch bis zum Ende hinaus. Er hätte ihn gar nicht vorher unterbrechen können, spürte er doch regelrecht, wie viel Gefühl Holger in den Kuss legte.


Durch den Kuss mit Glücksgefühlen überschüttet, lehnte Holger seine Stirn grinsend an Philipps.

So langsam müsstest du aber aufstehen.“


Philipp gefiel, wie sich ihre Köpfe berührten. Philipp spürte den Atem des Jüngeren auf seiner Haut. Er war angenehm warm und kitzelte leicht.
„Ich weiß“, seufzte Philipp, beugte sich aber vor und raubte ihm noch mal einen kurzen Kuss. Dann entfernte er sich von ihm. „Heute Abend machen wir aber weiter“, forderte er schmunzelnd.


Philipp kündigte die Fortsetzung für den Abend an, was Holger voller Vorfreude zur Kenntnis nahm. So konnte er den Tag doch sicher ganz schnell rumbringen. Dennoch kam er nicht umher sich zu fragen, wie eine Fortsetzung genau aussah, wie er sich das vorstellen durfte. Er würde sich aber wohl oder übel überraschen lassen müssen.


Philipp zwinkerte Holger zu, ehe er sich seine Sachen schnappte und im Bad verschwand.


Nachdem der Kapitän sich fertig gemacht hatten, spazierten sie in den Speisesaal und gesellten sich zu den anderen. Es wirkte alles so normal, was es ja auch irgendwie war, aber doch merkte man besonders bei Basti und Jerome, dass Mario fehlte.


Holger beteiligte sich kaum an den Gesprächen, die sie führten, sondern entfernte sich gleich nach dem Essen aus dem Speisesaal. Unter dem Tisch hatte er Philipps Hand gedrückt und ihm ein flüchtiges Lächeln geschenkt, damit er wusste, dass er sich keine Sorgen machen musste.

Seine Reha zog er wie gewohnt folgsam durch und schrieb in den Pausen einige Nachrichten mit Mario. Er war gut angekommen, erkundigte sich aber auch sofort nach Holgers Befinden. Es war klar, dass es ein Verlust werden würde, wenn der Stürmer den Verein wechselte, aber das Ausmaß dieser Lücke wurde dem Innenverteidiger erst jetzt so richtig klar. Natürlich waren da noch die anderen und auch Philipp war jetzt wieder für ihn da. Aber trotzdem konnte niemand Mario ersetzen.


„So, für heute ist Schluss“, verkündete Gerry.


Holger absolvierte noch selbstständig ein paar Minuten einige Übungen, die seinem Knie nicht schadeten und begab sich dann hinauf in das Zimmer, um sich zu duschen und frische Sachen anzuziehen.


Eigentlich war es wie immer. Die ersten Tage waren immer recht anstrengend in einem Trainingslager. Man musste wieder seinen eigenen Rhythmus finden, die Kondition und Fitness neu aufbauen und sich in diesem Fall auch einfach an einen neuen Trainer gewöhnen. Aber Philipp war motiviert. Ja, er war wirklich motiviert, so dass er sogar von Pep vorbildlich gelobt wurde. Dabei strengte er sich nur extra an, damit die Zeit schnell verging und schneller Abend war. Holger war seine Motivation.


Nun war es Abend. Das Essen im Speisesaal verlief reibungslos und nach einer Stunde des gemütlichen Beisammenseins löste sich die gesättigte Meute. Allesamt in ihre Zimmer, um sich auszuruhen, da vielen doch das Training unter Pep Guardiola sehr schlauchte.


Etwas überrascht stellte Philipp fest, dass alle schnell verschwanden. Aber umso besser, so fiel es nicht auf, dass er und seine Motivation sich dem anschlossen. Vor ihrem Zimmer wünschten sie allen noch eine gute Nacht, ehe der Kapitän die Tür öffnete und hereinging.


„Ich hoffe, du bist nicht so müde, wie der Rest und schläfst sofort wieder ein“, meinte er halb im Scherz, aber auch halb ernst.


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Kommentare: 2
  • #1

    Mailiw Alba (Mittwoch, 04 März 2015 16:23)

    Hei :)
    Klar review ich weiter, habe gestern schon lesen wollen, aber da war das Kaptiel noch
    nicht on zumindest nicht wo ich Zeit hatte und dann hab ich das auch wieder vergessen
    MEIN KAFFEESHIRT! YAY :D Haha, aber gut, dieses Kapitel war wieder toll geschrieben!
    Aufstehen.. küssen, schmusi schmusi.. süß einfach nur süß :)
    Gefällt mir sehr!

    Weiter so ihr zwei :)
    Mailiw

  • #2

    Engel (Freitag, 06 März 2015 19:34)

    Neuer Abend - neuer Anlauf ;)
    Ich bin immer noch gespannt wie weit die beiden in Trentino noch gehen und vor allem wie sehr sich ihr Verhältnis festigen kann
    Denn Claudia kommt langsam angeschwebt ;)